Mit Max Kloger folgt ein erfahrener Interessenvertreter und Eigentümer eines Tiroler Industrieleitbetriebes Präsident Christoph Swarovski nach, der das Amt statutengemäß nach zwei vierjährigen Perioden abgibt. Gemeinsam mit Max Kloger bilden Eduard Fröschl (Fröschl), Holger König (Liebherr-Hausgeräte Lienz), Simon Meinschad (hollu Systemhygiene), Gabriele Punz-Praxmarer (Montanwerke Brixlegg) und Karlheinz Wex (Plansee Group) als Vizepräsidentin und Vizepräsidenten das neugewählte Präsidium der IV Tirol.
„Ich habe mir mit meinem Team zum Ziel gesetzt, dass Tirol, das sich derzeit auf Platz 30 befindet, bis zum Jahr 2030 zu den zwanzig Top-Industrieregionen Europas gehören wird! Um das zu schaffen, haben wir gemeinsam ein Strategisches Aktionsprogramm entwickelt, das uns und der Tiroler Politik als Richtschnur für die Weiterentwicklung des Industriestandortes dienen wird“, definiert Max Kloger sein zentrales Ziel.
Um die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Tiroler Industrie weiter zu steigern, wurden in den fünf Aktionsfeldern „Moderner Staat“, „Infrastruktur“, „Talente & Arbeitskräfte“, „Energie & Umwelt“ sowie „Forschung, Technologie & Innovation“ 24 Leitprojekte definiert, die gemeinsam mit den Mitgliedern und Partnern der IV Tirol sowie der Tiroler Politik in den nächsten Monaten und Jahren umgesetzt werden sollen.
Trotz des nicht einfachen wirtschaftlichen Umfeldes freut sich der neue IV-Tirol-Präsident schon sehr auf seine neue Aufgabe an der Spitze der Industriellenvereinigung Tirol:
„Ich bedanke mich ganz herzlich für das Vertrauen, das mir unsere Mitglieder mit der Wahl entgegenbringen, und freue mich auf die Aufgabe, der Tiroler Industrie und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine starke Stimme zu verleihen. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um gemeinsam mit unseren Funktionärinnen und Funktionären einen positiven Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Industriestandortes zu leisten und dafür zu sorgen, dass die heimische Industrie ihrer Rolle als Wohlstands- und Innovationsmotor Tirols auch in Zukunft mit voller Kraft nachkommen kann.“