Die Ergebnisse der alljährlichen Studie von Interconnection Consulting zur Fertighausbranche in Österreich liegen vor. Glorit geht daraus mit 50,6 Prozent Marktanteil als klarer Branchenchampion im Wiener Raum hervor. Bezogen auf den Umsatz ist der Premiumbauträger auch österreichweit die Nummer eins am Markt.

Marktanteil trotz sich verschärfenden Wettbewerbs weiter ausgebaut

Mit einem Marktanteil von 50,6 Prozent steht Glorit in der Bundeshauptstadt mit großem Abstand an der Spitze. Trotz des sich zuspitzenden Wettbewerbs konnte der Premiumbauträger seine Marktführerschaft im vergangenen Jahr hier noch weiter ausbauen. Damit war jedes zweite Fertighaus in Wien im Jahr 2021 ein Glorit-Premium-Haus.

Glorit erstmals österreichweiter Marktführer

Im Hinblick auf den Umsatz nimmt Glorit mit einem Anteil von 12,9 Prozent sogar österreichweit Platz 1 ein. Und das, obwohl das Unternehmen nur in Wien und im direkten Wiener Umland tätig ist. Untermauert werden die Studienergebnisse auch von den aktuellen Geschäftszahlen: Demnach schloss Glorit das Jahr 2021 mit einem starken Umsatzplus von 60 Prozent auf knapp 136 Millionen Euro ab.

„Wir freuen uns sehr, unsere Position weiter gestärkt zu haben und nun mit noch größerem Abstand die Nummer eins im Wiener Raum zu sein“, sagt Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar angesichts der aktuellen Studienergebnisse. „Unsere Neujahrsvorsätze 2021 haben wir brav erfüllt“, sagt Co-Geschäftsführer Lukas Sattlegger schmunzelnd. „Zu Beginn des letzten Jahres haben wir uns vorgenommen, hart daran zu arbeiten, dass künftig jedes zweite Fertighaus in Wien aus dem Hause Glorit stammt. Dieses Ziel haben wir nun erreicht – natürlich auch und vor allem dank unseres fleißigen und motivierten Glorit-Teams.“

Wenn Premium, dann Glorit

Insbesondere in der Preisklasse ab 400.000 Euro führt Glorit den Fertighaus-Markt in Österreich ganz klar an. In diesem Segment kommt der Premiumbauträger sogar auf einen Anteil von 48,6 Prozent. „Unsere stets hohen Qualitätsansprüche haben sich bewährt und werden von den Kundinnen und Kunden sehr wertgeschätzt. Das untermauern die Ergebnisse der aktuellen Interconnection-Studie einmal mehr“, so Stefan Messar abschließend.