Die beiden etablierten Player m27 Finance und m27 Fedas verschmelzen zur Inspiralia GmbH. Vom Wiener Start-up GoStudent bis hin zu Spar oder Ikea – Inspiralia berät Unternehmen in ganz Österreich bereits seit mehr als 25 Jahren erfolgreich bei der Finanzierung ihrer Projektvorhaben und der Beantragung von geeigneten Förderungen.
Success-Rate von 94 Prozent bringt Visionen zum Erfolg
„Wir helfen dabei, Visionen zu realisieren und Projekte zu ermöglichen, indem wir als partnerschaftlicher Anbieter alle Fördermöglichkeiten aufzeigen und abwickeln“, sagt Michael Schmidbauer, Geschäftsführer der Inspiralia GmbH. Das Unternehmen verfügt über Know-how aus mehr als 5.000 abgewickelten Projekten. „Mit einer Erfolgsrate von 94 Prozent zählen wir zu den Top-Playern in der heimischen Förderungs- und Finanzierungsberatung“, so Schmidbauer weiter.
Von der Überprüfung möglicher Finanzierungsinstrumente über die Entwicklung einer adäquaten Finanzierungsstrategie bis hin zur Antragstellung für Förderungen und der gesamten Abwicklung bietet Inspiralia Unternehmen umfassende Hilfestellung im heimischen Förder-Dschungel. Mit der Fusion werden diese Kompetenzen nun gebündelt und die hohen Qualitätsansprüche im Sinne eines 360-Grad-Premium-Service weiter ausgebaut.
Beste Orientierung im Förder-Dschungel
Denn die Förderungslandschaft ist komplex und unterliegt einem ständigen Wandel, wie Schmidbauer erklärt: „Häufig wissen Unternehmen gar nicht, welche Förderungen es gibt und welche sich für ihr Vorhaben anbieten. So gehen mitunter wesentliche Wachstumschancen verloren. Mit unserem Rundum-Blick und dem geballten Know-how unseres Teams verpassen unsere Kund:innen nichts. So bringen wir Vorhaben und Visionen gemeinsam zum Erfolg.“
Von Start-ups, Scale-ups und Unicorns über KMUs und Konzerne bis hin zu Weltmarktführern
Da sich Unternehmen zunehmend internationalisieren und zahlreiche Fördertöpfe von der EU bereitgestellt werden, hat sich Inspiralia im Zuge des Rebrandings international ausgerichtet. Ihre Zuständigkeit innerhalb der Gruppe liegt auf dem DACH-Raum. Es wurden bereits zahlreiche Projekte in der Schweiz und Deutschland erfolgreich abgewickelt.
„Um bestmöglich auf die sich wandelnden Bedürfnisse unserer Kund:innen eingehen zu können, haben wir diesen zukunftsweisenden Schritt eingeleitet“, erklärt Co-Geschäftsführer Javier Calvet, der bei Inspiralia für internationale Agenden verantwortlich zeichnet. „Durch die internationale Aufstellung profitieren wir wesentlich von den Synergien mit unserem Mutterunternehmen. Unseren Kund:innen können wir so noch breitere Möglichkeiten bieten“, so Calvet weiter.
So kann Inspiralia Unternehmen jeder Größenordnung und mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen – von Start-ups, Scale-ups und Unicorns über KMUs und Konzerne bis hin zu Weltmarktführern – bestens betreuen. Trotz der Internationalisierungs-Strategie bleibt Inspiralia weiterhin ein starker regionaler Partner und Experte der heimischen Förderlandschaft. „Die Nähe zu den Kund:innen und die langfristige persönliche Beziehung bleiben uns ein Herzensanliegen“, betont Schmidbauer. Auch Alfredo Sanchez, CEO der Inspiralia Gruppe, zeigt sich sehr erfreut über die perfekte Abrundung des internationalen Netzwerks.