Das sind Österreichs beste (Home) Offices

Im Rahmen des größten Office Awards des Landes wurden von CBRE die innovativsten und besten Arbeitsplätze – und Home-Offices – gesucht.
© cbre
Mesnerhof-C in Steinberg.

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Insgesamt 55 Einreichungen in sechs Kategorien (Jungunternehmen, Klein-, Mittel- und Großunternehmen, Co-Working-Spaces sowie Home-Office) und aus fast allen Bundesländern wurden eingesandt, die am meisten umkämpfte Kategorie war mit 21 Einreichungen jene der Kleinunternehmen.

Die Videos, Bilder sowie Konzept-Beschreibungen der Büros wurden von einer achtköpfigen Jury der Office of the Year Partner Illy, Magenta, Otis, Signa, Steelcase sowie der CBRE Fachjury – vorwiegend aus deren Homeoffices – nach sechs Kriterien bewertet: Design & Ergonomie, Flexibilität & Mitarbeiterfreundlichkeit, Wellness & Healthy Office, Innovation & Technik, Inspiration & Kreativität, Corporate Identity & Repräsentation. In der Kategorie Home-Office wurden vor allem kreative wie technologische Lösungen beurteilt.

Nach den Beurteilungen der Jury und CBRE Fachjury wurden die Finalisten und Top-3 in jeder Kategorie ermittelt:

© cbre
Schönstil in Wien

Jungunternehmen:

  1. Platz: Schönstil/Wien
  2. Platz: Pina/Feldkirch
  3. Platz: allora immobilien/Wien

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KVM-tec in Tattendorf.

Kleinunternehmen:

  1. Platz: KVM-tec/Tattendorf
  2. Platz: Journi/Wien
  3. Platz: Inter-pool/Wien

© cbre
ACP TEKAEF in Hohenzell.

Mittelunternehmen:

  1. Platz: ACP TEKAEF/Hohenzell
  2. Platz: GA Service/Salzburg
  3. Platz: Drees & Sommer/Wien

© florian schaller
JTI in Wien.

Großunternehmen:

  1. Platz: JTI/Wien
  2. Platz: Dynatrace/Linz
  3. Platz: BUWOG/Wien

Co-Working-Spaces:

  1. Platz: Mesnerhof-C/Steinberg
  2. Platz: Spaces Icon/Wien
  3. Platz: The Space/Wien

Home-Office:

  1. Platz: Nespresso/Wien

Der Office of the Year Award wurde bereits zum fünften Mal vergeben, das Thema war allerdings noch nie aktueller als in diesem besonderen Jahr 2020. „Wir haben in den vergangenen Jahren gesehen, dass vor allem jene Projekte vorne dabei sind, durch die sich nicht nur die Unternehmen ausdrücken, sondern in denen sich auch die Mitarbeiter wohlfühlen und in denen Vielfalt möglich ist“, berichtet Julian Schramek, Head of Building Consultancy CBRE, der mit seinem Team die Fachjury bildete.

Diese Konzepte werden auch in Zukunft überzeugen, denn Büros werden mehr und mehr zu sozialem Hub, zu Orten des Austausches, der Inspiration und der Zusammenarbeit.

Es war der erste Office-of-the-Year-Award ohne Award Gala, den Gewinnern wurden ihre Preise in einer OOTY Award Box übermittelt. „Wir möchten uns bei en einreichenden Unternehmen, der Jury und unseren Partnern bedanken, dass sie auch in ungewöhnlichen Zeiten beim Office of the Year dabei waren und sind gespannt, wie die Corona-Pandemie die Einreichungen für den Award 2021 beeinflussen wird“, resümiert Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich und CEE.

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