Als aufstrebende Region für innovative Unternehmen und Unternehmensgründer:innen hat sich der Wirtschaftsstandort Kärnten in den vergangenen Jahren schnell und stetig weiterentwickelt.
Förderung der Gründerszene
Das Visualisierungsprojekt wurde von Start-up Carinthia initiiert, um dieses positive Wachstum weiter voranzutreiben sowie die vielfältigen Ressourcen und Möglichkeiten für Gründer:innen und Start-ups in Kärnten zu bündeln und einen Überblick des Bestehenden zu schaffen. Der Verein vernetzt und unterstützt Gründungsinitiativen, lebt den Communitygedanken und fördert die Innovation in der Region.
“Die Carinthian Start-up Ecosystem Landkarte ist ein bedeutender Meilenstein für die Kärntner Gründerszene. Wir haben über mehrere Monate hart daran gearbeitet, ein Konzept zu entwickeln, welches die Vernetzung und Zusammenarbeit innerhalb unseres florierenden Ökosystems fördert. Diese Karte zeigt, dass Kärnten nicht nur ein attraktiver Ort für Start-ups ist, sondern auch ein Ort, an dem Innovation und Unternehmertum gedeihen“, erklärt Daniela Planinschetz-Riepl, Obfrau des Vereins Startup Carinthia.
Kollaborationsplattform auf einen Blick
Auf der Karte sind sowohl etablierte Akteur:innen als auch Coworking-Spaces, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Hotspots und relevante Veranstaltungen verzeichnet. Um internationale Gäste zu unterstützen, ist zusätzlich vermerkt, welche Organisationen ihre Dienste auch in englischer Sprache anbieten bzw. mit einer englischsprachigen Kontaktperson unterstützen.
Die Carinthian Start-up Ecosystem Landkarte ist ab sofort auch online hier verfügbar. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, die Karte zu erkunden und die vielfältigen Möglichkeiten des Kärntner Start-Up-Ökosystems zu entdecken. Auf Anfrage gibt es gegen einen Unkostenbeitrag auch eine gedruckte Version der Karte, um die Kollaborationsplattform im Büro immer sichtbar zu haben.
Durch die Dynamik und stetige Weiterentwicklung der Unternehmen, kann Startup Carinthia nicht für die Vollständigkeit der Karte garantieren. Vorschläge zu fehlenden Einträgen sind sehr willkommen. Für das kommende Jahr ist eine überarbeitete Version der Karte geplant.