Wechsel in der Geschäftsführung der Wachau Kultur Melk

Karolina Ellinger leitet ab sofort, als operative Geschäftsführerin, die Geschicke der Wachau Kultur Melk GmbH.
© Daniela Matejschek
Wechsel in der Geschäftsführung der Wachau Kultur Melk
Karolina Ellinger, operative Geschäftsführerin der Wachau Kultur Melk GmbH.

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Zu ihrem Aufgabengebiet zählen die Agenden rund um die Internationalen Barocktage Stift Melk, die Sommerspiele Melk, Wachau in Echtzeit und die Tischlerei Melk Kulturwerkstatt. In einem mehrstufigen Auswahlverfahren konnte sich Karolina Ellinger gegenüber mehr als 30 Bewerber:innen als beste Kandidatin durchsetzen. Sie folgt auf Simone Bamberg, die bereits seit Mai die Geschäftsführung der Grafenegg Kulturbetriebsgesellschaft m.b.H. innehat.

„Karolina Ellinger hat uns mit ihrem umfassenden Wissen und ihrer praktischen Erfahrung im Kulturbetrieb überzeugt. Sie wird mit viel Umsicht und großem Tatendrang die Wachau Kultur Melk und ihre Marken erfolgreich in die Zukunft führen“, begründet Paul Gessl, Geschäftsführer der NÖ Kulturwirtschafts GmbH und Vorsitzender der Findungskommission, die Entscheidung.

Zuvor war Karolina Ellinger als Orchestermanagerin des Orchester Wiener Akademie tätig. Weitere berufliche Stationen führten sie als Bereichsleiterin zu den Niederösterreichischen Landesjugendorchestern, zu den Herbsttagen Blindenmarkt, den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik und nach Grafenegg. Zudem ist die ausgebildete Musikwissenschafterin und Kulturmanagerin Obfrau des Konzertchor Niederösterreich.

Erste Erfahrungen mit der Wachau Kultur Melk konnte sie bereits 2017 als Projektleiterin des Internationalen Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerb bei den Internationalen Barocktagen sammeln.

„Ich freue mich sehr darauf aktiv die Zukunft der Wachau Kultur Melk mitzugestalten. Diese ist durch ihre vier Sparten besonders vielfältig und verbindet eine tiefe Verankerung in der Region mit internationalem Flair und Stellenwert. Für mich fühlt es sich wie ein Nachhausekommen an und ich bin sehr gespannt auf das Kommende“, ergänzt Karolina Ellinger.

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