Selektiv: Das neue Wirtschaftsmedium für Österreich

Mit Selektiv ist ein junges Wirtschaftsmedium gestartet, das einen frischen Blick auf die Mechanismen der Wirtschaft bietet – basierend auf Zahlen, Daten und Fakten.
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Das Störende an der Wirtschaftsberichterstattung in vielen Medien ist oft nicht, was berichtet wird, sondern wie. In Texten zum Kapitalmarkt tummeln sich häufig Spekulanten, Unternehmer werden als „Konzernbosse“ ohne Gewissen dargestellt und falsche Tatsachen, wie die in Österreich angeblich besonders ungleiche Verteilung von Einkommen, werden kaum hinterfragt. Gleichzeitig wird regelmäßig die mangelnde Wirtschaftsbildung in Österreich beklagt. Mit Selektiv ist nun ein junges Wirtschaftsmedium gestartet, das einen frischen Blick auf die Mechanismen der Wirtschaft bietet – basierend auf Zahlen, Daten und Fakten. Was braucht es, damit Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bestleistungen erbringen können? Wie kommen wir zu einem nachhaltigen und gesunden Wachstum, das Grundlage für Innovation ist und ein besseres Leben für alle ermöglicht?

Das Herzstück von Selektiv ist ein täglicher Newsletter als Start in den Tag. Mit “Morning in Brief” bietet das Team rund um Chefredakteurin Sara Grasel um 7 Uhr in aller Kürze einen wirtschaftspolitischen Nachrichtenüberblick mit allen für Österreich und die EU wichtigen News. Grafiken veranschaulichen aktuelle Zahlen und Daten und Kommentare von Expertinnen und Experten ordnen Ereignisse und deren Bedeutung für die Wirtschaft ein. Für Selektiv kommentieren renommierte Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Fachbereichen: Genetiker Markus Hengstschläger, Börsenexpertin Monika Rosen, Philosoph Martin Rhonheimer, Astronautin Carmen Possnig, Steuerexperte Daniel Varro, Journalisten wie Rainer Nowak, Alexander Purger, Gerhard Jelinek oder Georg Renner und viele mehr.

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Der jährlich erscheinende europäische Media Pluralism Monitoring Report stellt Österreich in der Vielfalt der Medienlandschaft kein gutes Zeugnis aus. „Eine vielfältige und freie Medienlandschaft ist aber die Grundlage für eine informierte Meinungsbildung und damit auch eine der Grundvoraussetzungen für demokratische Gesellschaften. Dazu will Selektiv einen Beitrag leisten. Und das ist auch der Grund, warum die Industriellenvereinigung das junge Medium mit einer Anschubfinanzierung unterstützt“, sagt Dominik Futschik, der gemeinsam mit Andreas Prenner die Geschäftsführung des Medienhauses übernommen hat.

Zuletzt bleibt an dieser Stelle noch, den oben erwähnten Mythos der ungleichen Einkommensverteilung aufzuklären: Maßstab dafür ist der Gini-Koeffizient. Er bewegt sich zwischen den Werten 0 – eine absolut gleichmäßige Verteilung auf alle Personen – und 1, was bedeuten würde, dass eine Person das gesamte Einkommensvolumen erhält. Zuletzt lag der Gini-Koeffizient für Einkommen in Österreich bei 0,28. Der Wert ist seit mehr als zehn Jahren relativ konstant und stets besser als der EU-Schnitt. Für einen faktenbasierten Blick auf Wirtschaftspolitik, Kapitalmarkt, Energie, Innovation, Steuern, Sozialstaat und Welthandel abonnieren Sie Selektiv!

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