Neuerungen im Vorstand des Verbands der pharmazeutischen Industrie Österreichs

Mit zwei neuen Vizepräsidentinnen sowie drei neuen Vorstandsmitgliedern macht sich die PHARMIG auf ihren Weg in die nächsten 70 Jahre.
© PHARMIG / Katharina Schiffl
Neuerungen im Vorstand des Verbands der pharmazeutischen Industrie Österreichs
V.l.n.r.: Vizepräsident Bernhard Wittmann (Sigmapharm Arzneimittel GmbH), Vizepräsidentin Nicole Schlautmann (Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.H.), Generalsekretär Alexander Herzog und Präsident Ingo Raimon (AbbVie GmbH).

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Die PHARMIG, der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs, hielt ihre 70. Generalversammlung ab und feierte im Zuge dessen, unter anderem im Beisein von Bundesminister Johannes Rauch, ihr 70-jähriges Bestehen.

Elisabeth Keil (Daiichi Sankyo Austria GmbH) und Nicole Daniela Schlautmann (Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.H.) wurden im Rahmen der Generalversammlung als neue Vizepräsidentinnen bestätigt. Gemeinsam mit Präsident Ingo Raimon (AbbVie GmbH) und Vizepräsident Bernhard Wittmann (Sigmapharm Arzneimittel GmbH) bilden sie das Präsidium in Österreichs freiwilliger Interessenvertretung für die gesamte pharmazeutische Industrie.

Im Vorstand der PHARMIG gibt es zudem folgende Neuerungen: Kuntal Baveja (Novartis Pharma GmbH), Julia Guizani (sanofi-aventis GmbH, Österreich) und Peter Stenico (Sandoz GmbH) waren bereits als kooptierte Vorstandsmitglieder tätig und wurden von der Generalversammlung als ordentliche Vorstandsmitglieder bestätigt. Der ehemalige Präsident als auch Vizepräsident Philipp von Lattorff wurde zum Ehrenvorstandsmitglied ernannt.

Im Anschluss an die Generalversammlung feierte die PHARMIG ihr 70-jähriges Bestehen. Dabei unterstrich PHARMIG Präsident Ingo Raimon angesichts der zahlreichen Herausforderungen für den Wirtschafts- und Pharmastandort Österreich die Bedeutung eines starken Verbandes:

„Seit 70 Jahren gibt unser Verband der pharmazeutischen Industrie eine gewichtige Stimme. Seit 70 Jahren setzt er sich für die bestmögliche Versorgung mit Medikamenten in Österreich ein. Genauso gilt unser Augenmerk auch einem Standort, wo die Unternehmen unserer Branche ihren Beitrag zu guten und sicheren Arbeitsplätzen, zur Stärkung der Infrastruktur in ihrer unmittelbaren Umgebung und genauso auch zur Wertschöpfung insgesamt leisten können. Die Basis dafür ist ein starker Zusammenhalt, ganz im Sinne des Mottos unserer Feier, ‚Verbundenheit wirkt‘. Denn in einem hoch dynamischen Umfeld können wir nur gemeinsam nachhaltige Lösungen vorantreiben und einen starken, zukunftsfähigen Pharmastandort Österreich gestalten. Daher danke ich allen Mitgliedsunternehmen, dass sie diesen Zusammenhalt ermöglichen.“

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