Im elfköpfigen Vorstandsteam rund um Vorstandsvorsitzenden Hans Peter Werderitsch sind mit den Maschinenring Landesobmännern künftig alle Bundesländer vertreten. Erstmals in der Geschichte des Unternehmens werden fortan zwei engagierte Frauen im elfköpfigen Vorstandsteam mitarbeiten. Franziska Fröschl, gleichzeitig Bundesobmann-Stellvertreterin und bereits seit 2016 Vorstandsmitglied, wird mit ihrer Kollegin Ursula Reiter, steirische Landesbäuerin, als starke Stimme für zahlreiche von Frauen geführte landwirtschaftliche Betriebe auftreten.
Den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt Michael Brunschmid, seine Stellvertretung Harald Dürager, beide seit Jahren Aufsichtsratsmitglieder.
Geschäftsführung bestätigt
Geschäftsführerin bleibt Gertraud Weigl, die in ihrer Doppelfunktion die MRPS und den Maschinenring Österreich (kurz MRÖ), sowie die MRÖ GmbH seit Jahren verbindend leitet.
„Seit 25 Jahren bringen wir als Maschinenring Personaldienstleister Kunden und Dienstnehmer zusammen. Das schafft man nur durch Zusammenarbeit. Als gesamtes Unternehmen haben wir uns in dieser Zeit enorm weiterentwickelt und sind mit den Auftraggebern gewachsen“, so Gertraud Weigl.
Das Geschäftsjahr 2022 hatte für die Personaldienstleistungsbranche einige Herausforderungen parat, doch weiß die erfahrene Geschäftsführerin einen entscheidenden Vorteil auf der Habenseite:
„Unsere Arbeitnehmer sind treu und schätzen die MRPS und den Maschinenring als sicheren, stabilen Arbeitgeber. Die MRPS gehört so 2022 mit 4.330 Mitarbeitern zu den Unternehmen mit den meisten Arbeitnehmern der Branche.“
Auch der Unternehmensumsatz von 88,48 Mio., mit Umsatz der Auslandstöchter und des Servicebereichs, ist erfreulich. Ein guter Grund für Gertraud Weigl positiv in die nächste Arbeitsperiode zu gehen.
Zusammenarbeit im Fokus
Auch Vorstandsvorsitzender Hans Peter Werderitsch setzt, wie Gertraud Weigl, auf Kooperation. Die Entscheidung, mit Franz Xaver Broidl den MRÖ-Bundesobmann als stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ins Team zu holen, sieht er als bedeutendes Signal zur noch engeren Zusammenarbeit:
„In der Außenwirkung sieht man MRPS und Maschinenring als ein Unternehmen. So werden wir künftig auch arbeiten. Es ist wichtig, die Marke Maschinenring als solche in den Fokus zu rücken. Das ist die Voraussetzung um für unsere Auftraggeber, die Maschinenring Landesorganisationen, bestmöglich arbeiten zu können“, verdeutlicht der erfahrene Funktionär abschließend.