JobRad Österreich erweitert die Geschäftsführung

JobRad Österreich, der Experte fürs Dienstradleasing, begrüßt ab dem 1. Januar 2025 mit Karin Stopa eine neue Kollegin in der Geschäftsführung.
© JobRad Österreich GmbH
JobRad Österreich erweitert die Geschäftsführung
Karin Stopa, Geschäftsführerin bei JobRad Österreich.

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Gemeinsam mit Edwin de Jong wird sie das Führungsduo an der Spitze der österreichischen JobRad GmbH bilden. Karin Stopa wird unter anderem die Bereiche Vertrieb und Marketing der JobRad Österreich verantworten.

Die erfahrene Managerin war zuvor in unterschiedlichen Führungspositionen in Sales und Marketing bei internationalen digitalen Unternehmen tätig – vom Start-up bis zum Global Player. Zuletzt hatte die Wienerin bei „Digital Realty – Interxion Österreich“, einem globalen Anbieter von Rechenzentrumsdienstleistungen, die Rolle Director Sales & Marketing inne und war Mitglied der Geschäftsleitung.

„Wir sind begeistert, dass wir mit Karin Stopa eine sehr erfahrene und kompetente Führungspersönlichkeit für unsere JobRad-Gesellschaft in Österreich gewinnen konnten. Mit ihrer kundenzentrierten Haltung, ihrer ausgeprägten Kommunikationsstärke, ihrer breiten Aufstellung im Bereich Sales und Marketing sowie ihrer großen Erfahrung in der Vermarktung digitaler Produkte bringt sie umfassende Fähigkeiten und hohe Energie mit, um das Geschäftsvolumen mit Fahrradleasing für österreichische Unternehmen und deren Mitarbeitende weiter zu steigern“, sagt Christoph von Tschirschnitz, CEO der JobRad Holding SE.

„Ich freue mich sehr darauf, Teil der JobRad Gruppe zu sein und an der Seite von Edwin und mit dem engagierten Team von JobRad Österreich dazu beizutragen, noch mehr Menschen aufs Fahrrad zu bringen. Hoher Fokus auf Kundenzufriedenheit, wertschätzende Beziehungen zu jedem österreichischen Fahrradhändler von Vorarlberg bis ins Burgenland, die Optimierung der digitalen Anbindung an die HR-/Gehaltssysteme der Arbeitgeber sowie ein perfektes Kundenerlebnis für die Mitarbeitenden werden wichtige Bausteine unseres gemeinsamen Erfolgs sein“, ergänzt Karin Stopa.

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