FREQUENTIS begrüßt Karl Wannenmacher als neuen CTO im Vorstand

Der derzeitige Chief Technology Officer Hermann Mattanovich tritt von seiner Position als CTO zurück.
© Frequentis
FREQUENTIS begrüßt Karl Wannenmacher als neuen CTO im Vorstand
Karl Wannenmacher, künftiger Chief Technology Officer bei Frequentis.

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Ab dem 1. Juli 2024 wird Karl Wannenmacher, derzeit Director of Public Safety Products bei Frequentis, die F&E- und Technologieaktivitäten der Frequentis-Gruppe leiten.

Karl Wannenmacher bringt knapp 25 Jahre Erfahrung im Bereich Software Engineering mit. Er ist seit 2005 bei Frequentis und hatte verschiedene Führungspositionen innerhalb der F&E-Organisation des Unternehmens inne. Er verfügt über umfassendes Know-how in der Konzeption und Umsetzung komplexer Systeme und Produkte für internationale Kunden in sicherheitskritischen Bereichen sowie in der Führung großer Engineering-Organisationen. Seit 2010 ist er Mitglied des Frequentis Technology Management Boards.

Karl Wannenmacher schloss 2002 sein Studium der Elektronik mit Schwerpunkt Computer- und Software-Engineering an der FH Technikum Wien ab.

Er folgt auf Hermann Mattanovich, der sich entschieden hat, seine Aktivitäten bei Frequentis zu reduzieren. Er wird als CTO zurücktreten, um sich auf die Beratung des Vorstandes und die Leitung von Spezialprojekten zu fokussieren. Hermann Mattanovich war seit 2009 CTO, zwischen 2018 und 2023 übte er auch die Funktion des COO aus. Er hat zwei von Frequentis‘ wichtigsten Stärken erfolgreich ausgebaut: technische Expertise und Innovation.

„In seinen 30 Jahren bei Frequentis, 15 davon als CTO, hat Hermann Mattanovich eine Schlüsselrolle bei der Weiterentwicklung des Unternehmens und der Erreichung wichtiger technologischer Meilensteine gespielt. Zentrale Frequentis-Projekte, die technologisch innovative Lösungen erfordern, profitieren stark von seinem enormen Fachwissen“, sagt Hannes Bardach, Vorsitzender des Frequentis-Aufsichtsrats.

„Ich freue mich, Karl Wannenmacher im Vorstand der Frequentis zu begrüßen. Mit seinem umfassenden Know-how im Bereich Software, seiner strategischen Vorgehensweise und seinem unternehmerischen Mindset wird er an der Spitze unserer F&E-Organisation dazu beitragen, die Frequentis-Gruppe als herausragenden Technologieanbieter weiter zu stärken. Ich wünsche ihm alles Gute für seine neue Rolle“, verdeutlicht Norbert Haslacher, CEO Frequentis.

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