Die EHL Immobilien Gruppe wurde im Rahmen des Landeswettbewerbs „Familienfreundlichster Betrieb 2025“ ausgezeichnet.
Mit dieser Top 3 Platzierung qualifiziert sich EHL zugleich für den Staatspreis „Familie & Beruf“, der alle zwei Jahre vom Bundeskanzleramt – Sektion Familie und Jugend vergeben wird. Der Wettbewerb zeichnet Unternehmen aus, die durch besonders innovative und nachhaltige Maßnahmen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern.
Bewertet wurden unter anderem die Flexibilität von Arbeitszeit und Arbeitsort, die Unterstützung bei Karenz und Wiedereinstieg, Maßnahmen zur Betreuung von Familienangehörigen sowie eine gelebte familienbewusste Unternehmenskultur.
„Für EHL ist diese Auszeichnung eine besondere Bestätigung. Familienfreundlichkeit ist bei uns kein Trendthema, sondern gelebte Überzeugung – und das von der Geschäftsführung an. Als Vater von vier Kindern weiß ich, wie wichtig es ist, berufliche und familiäre Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Dieses Verständnis prägt unsere Unternehmenskultur“, betont Michael Ehlmaier, CEO der EHL Immobilien Gruppe.
Familienfreundlichkeit als Teil der Unternehmenskultur
EHL bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität und Vertrauen. Individuelle Arbeitszeitmodelle, Homeoffice-Möglichkeiten und Verständnis für persönliche Verpflichtungen – etwa bei Kinderbetreuung oder Pflege – sind selbstverständlicher Bestandteil der Arbeitskultur.
Ebenso werden familiäre Werte bewusst in das gemeinsame Miteinander integriert: Bei Firmenevents und Familienfesten sind Angehörige herzlich willkommen, und zu besonderen familiären Anlässen – wie einer Geburt – setzt EHL mit besonderen Aufmerksamkeiten, etwa einem Kinderwagen-Geschenk oder zusätzlicher finanzieller Unterstützung, ein starkes Zeichen der Wertschätzung.
„Eine stabile familiäre Basis ist die Grundlage für beruflichen Erfolg und Zufriedenheit. Wer sich privat unterstützt und verstanden fühlt, kann im Beruf sein volles Potenzial entfalten. Das ist nicht nur gut für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch für das gesamte Unternehmen“, ergänzt Anita Selim, Bereichsleiterin Personal.
