Pfizer leistet mit der Bereitstellung eines COVID-19-Impfstoffes einen wesentlichen Beitrag in der Bekämpfung der Pandemie. Nun kann sich das Unternehmen auch über ein beachtliches Ergebnis seiner betrieblichen Impfaktion freuen: 9 von 10 Mitarbeiterinnen von Pfizer Österreich ließen sich an ihrem Arbeitsplatz impfen. Auch rund 850 Angehörige nahmen das niederschwellige Angebot an und nutzten die Möglichkeit, sich mit einer Impfung vor dem Corona-Virus zu schützen.
Aber man muss nicht wie bei Pfizer „an der Quelle“ sitzen: Auch in der Siemens Österreich AG gibt es bereits dieselbe herausragende Impfquote, quer durch den Konzern. Dies bestätigt Siemens Generaldirektor Wolfgang Hesoun in einem Magazin-Interview am 24. September wie folgt: „Uns ist es firmenintern gelungen, eine beachtliche Durchimpfungsrate zu erzielen. Rund 90 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind schon geimpft. Manche lassen sich bereits das dritte Mal impfen. Gelungen ist uns dies durch eine umfassende Information unter Einbeziehung von Experten.“