Gegen Hass im Netz, für eine respektvollere und integrativere Online-Gemeinschaft

Mit der zunehmenden Verankerung der sozialen Medien in unserem Leben hat auch die Zahl der Hassreden zugenommen – ein Start-up schafft Abhilfe.
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PantherMedia/AntonioGuillem
Gegen Hass im Netz, für eine respektvollere und integrativere Online-Gemeinschaft

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Hass im Netz hat für Betroffene nicht nur weitreichende Folgen – wie etwa Angststörungen, Depressionen oder sogar Suizid(-Gedanken) – sondern ist zudem auch strafbar.

Mit fairesNetz.at ist die neueste Initiative im Bereich “Hass im Netz” gestartet, die sich für einen toleranten und respektvollen Umgang in der Online-Welt, besonders auf den sozialen Netzwerken, einsetzt. Denn jeder Mensch hat – sowohl im echten Leben, als auch online – das Recht darauf, gleichberechtigt und mit Respekt behandelt zu werden.

Rasche und diskrete Hilfe

“Leider werden im Internet tagtäglich unzählige Personen beleidigt, diskriminiert oder belästigt – fairesNetz fairesNetz.at duldet keine Form von Diskriminierung oder Hassrede im Netz. Gemeinsam mit Rechtsexpertinnen bieten wir Geschädigten die Möglichkeit verletzende Inhalte kostenlos, schnell und diskret zu melden”, so Firmengründer Thaddäus Leutzendorff. 

„Wir von fairesNetz.at übernehmen die weiteren Schritte, um Hasspostings oder verletzende Nachrichten bei den jeweiligen Netzwerken zu melden, zu löschen und – wenn nötig – in weiterer Folge rechtliche Schritte gegen den Verfasser einzuleiten. Denn solche Nachrichten sind nicht nur strafbar, in manchen Fällen können auch schadenersatzrechtliche Ansprüche im Namen der Geschädigten gegen den Verfasser gerichtlich verfolgt werden. Indem wir also das Bewusstsein für Hassreden im Internet schärfen und aktiv gegen Online-Hass vorgehen, können wir eine respektvollere und integrativere Online-Gemeinschaft schaffen.” 

Geschädigte können verletzende oder diskriminierende Inhalte ab sofort auf fairesNetz.at melden und sofort Hilfe erhalten.  

https://fairesnetz.at/

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