Seit 1979 ruft der Salzburger Teespezialist TEEKANNE gemeinsam mit Ski Austria zur Wahl der beliebtesten Wintersportler:innen des Landes auf. Beim Voting stehen vor allem die Sympathiewerte der Athlet:innen im Mittelpunkt.
In der Saison 2024/25 ging die „Goldene Teekanne“ an Speed-Queen Stephanie Venier (Ski Alpin Damen), Biathlon-Ass Lisa Hauser (Ski Nordisch Damen), Überflieger Daniel Tschofenig (Ski Nordisch Herren) sowie RTL-Weltmeister Raphael Haaser (Ski Alpin Herren).
Sie haben durch Sportgeist, ihrem persönlichen Umgang mit Erfolgen und Misserfolgen sowie authentischem Auftreten überzeugt. Viele Österreicher:innen sind in den vergangenen Wochen dem Voting-Aufruf von TEEKANNE gefolgt und haben ihre beliebtesten Wintersportler:innen nominiert.
Ski Alpin
In der Kategorie „Ski Alpin Herren“ hat Raphael Haaser das Sympathie-Ranking für sich entschieden.

Der 27-Jährige sorgte bei der Alpinen Ski-WM in Saalbach für eine Sensation und holte Gold im Riesentorlauf sowie Silber im Super G. Der gebürtige Mauracher überzeugte nicht nur sportlich, sondern auch menschlich: Mit Bescheidenheit und Demut reagierte er auf die größten Erfolge seiner Karriere und begeisterte damit das Publikum.

Bei den alpinen Damen hat sich Speed-Queen Stephanie Venier durchgesetzt. Sie hat bereits einen Fixplatz in den Herzen der Österreicher:innen. Beide wurden zum dritten Mal ausgezeichnet.
Ski Nordisch
In der Kategorie „Ski Nordisch“ ging die „Goldene Teekanne“ bei den Damen an die Biathletin Lisa Hauser und bei den Herren an den Skispringer Daniel Tschofenig.

Der 23-jährige Überflieger hat in dieser Saison die Vierschanzen-Tournee und auch den Gesamtweltcup für sich entschieden. Sein entspannter Umgang mit Erfolgen und auch Misserfolgen – bei der nordischen WM in Trondheim ist es für ihn nicht nach Plan gelaufen – hat bei den Österreicher:innen Eindruck hinterlassen. Daniel Tschofenig zeigte durch mentale Stärke auf und vermittelte trotz des hohen Drucks den Spaß am Skispringen.

Bei den Damen steht Biathletin Lisa Hauser seit Jahren aufgrund ihres authentischen Wesens und ihrer erfrischenden Art hoch im Kurs. Die Kitzbühelerin hat zum Saisonabschluss beim Biathlon-Weltcupfinale am Holmenkollen in Oslo nochmals aufgezeigt. Bei den Fans steht sie seit Jahren hoch im Kurs und durfte sich – nach 2021/22 und 2022/23 – über ihr bereits dritte „Goldene Teekanne“ freuen.
Seit dem Beginn des Publikums-Votings vor 45 Jahren wurden über 100 Trophäen an österreichische Sportler:innen vergeben. 2019 wurde dafür erstmals zur Wahl per Online-Voting aufgerufen. Die allererste „Goldene Teekanne“ ging in der Wintersaison 1979/1980 an Annemarie Moser-Pröll, Leonhard Stock und Franz Klammer.
Eine oder gleich mehrere „Goldene Teekannen“ haben auch Anita Wachter, Alexandra Meissnitzer, Benjamin Raich, Hermann Maier, Marcel Hirscher, Anna Veith, Stefan Kraft und viele weitere Wintersport-Idole in ihrer Vitrine stehen.
„Aus sportlicher Sicht waren die Höhepunkte dieser Saison die Vierschanzentournee, die alpine Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm und die nordische Ski-WM in Trondheim. Bei der „Goldenen Teekanne“ geht es seit 1979 um Sympathiewerte. Wir würdigen jene Wintersportler:innen, die nicht nur durch sportliche Höchstleistungen glänzen, sondern mit Fairness, Teamgeist und vor allem ihrer Persönlichkeit das Publikum begeistern und so zu echten Vorbildern werden“, betont Thomas Göbel, Geschäftsführer TEEKANNE Österreich und Osteuropa, abschließend.