Herr Luchs, Aon ist ein weltweit agierendes Unternehmen, welches Lösungen im Risiko- und Versicherungsmanagement anbietet. In Europa geht das Geschäft auf Jauch & Hübener zurück, die bereits Mitte der 1920er Jahre zu den bedeutendsten Rückversicherungsmaklern des Kontinents zählten. 1997 wurde Jauch & Hübener vom anglo-amerikanischen Unternehmen Aon erworben und ist seitdem eine hundertprozentige Tochter der Aon plc. Welche unmittelbaren, aber auch strategisch langfristigen Ziele haben Sie sich als CSO gesetzt?
Zuerst einmal bin ich sehr froh, in einem so traditionsreichen und innovativen Unternehmen tätig sein zu dürfen. Wir haben in den letzten Jahren sehr turbulente und volatile Zeiten durchlebt in denen sich Aon als stabiler Partner am Markt beweisen konnte. Aon liefert das Knowhow eines Weltkonzerns, welches wir in Österreich nutzen und verständlich sowie individuell auf unsere regionalen Kunden abgestimmt, anwenden können.
Als einer der führenden Risiko- und Versicherungsmanager in der Industrie, im Gewerbe und Handel verfolgen wir einen sehr ambitionierten Wachstumskurs in Österreich. Dabei setzen wir auf eine regionale Verankerung mit Niederlassungen in den Bundesländern. Unsere Kunden schätzen unsere raschen Reaktionszeiten und unsere kompetenten, regionalen Ansprechpartner vor Ort.
Die sich ständig verändernden Marktgegebenheiten erfordern auch von uns ein Umdenken und so setzen wir verstärkt auf das Thema Prävention – durch unser hauseigenes Risikomanagement für unsere Kunden. Wir haben uns für die kommenden Jahre sehr ambitionierte Ziele gesetzt, um unsere starke Position am Markt als verlässlicher und kompetenter Partner und unseren Marktanteil weiter ausbauen zu können.
Sie sind Betriebswirt und seit über zwanzig Jahren im Vertrieb tätig, davon ungefähr fünfzehn Jahre in unterschiedlichen Führungsfunktionen innerhalb der Versicherungsbranche. 2015 folgte der Wechsel als Regionalmanager zur GrECo International AG, wo Sie als Mitglied der Geschäftsleitung überregionale Vertriebsverantwortung übernommen haben. Letzten Dezember komplettierten Sie dann, gemeinsam mit CEO Marcel Amon, das Geschäftsführungsteam bei Aon Österreich. Haben Sie spezifische Erfahrungen aus ihrer beruflichen Anfangszeit, die Ihnen, retrospektiv betrachtet, speziell geholfen haben, um in einer so verantwortungsvollen Führungsposition zu bestehen?
Jede meiner beruflichen Stationen hat mich auf eine gewisse Art und Weise geprägt, und natürlich auch über die Jahre verändert. Die Erfahrung sorgt dafür, dass man mit der Zeit gelassener und ruhiger wird im Umgang mit Mitarbeitenden und anspruchsvollen Herausforderungen.
Dies hat mir beim Übergang in die neue Rolle sehr geholfen und natürlich haben auch meine Kolleginnen und Kollegen einen großen Teil dazu beigetragen, diesen doch großen Schritt erfolgreich im Team gemeinsam zu gehen. Nicht nur die berufliche Vergangenheit, sondern auch die sportliche, war hinsichtlich Konsequenz und Teamfähigkeit sehr prägend.
Doch eines ist geblieben wie am ersten Tag: Das Feuer, für unsere Mitarbeitenden und Kunden tagtäglich alles zu geben, ist nach wie vor ungebrochen vorhanden.
Stimmt es, dass Sie ein Fan von American-Football und der Vienna Vikings im speziellen sind? Wie kam es dazu, wie entwickelt sich der Sport – aus Ihrer Perspektive – in Österreich und welches Team feuern Sie in der NFL (National Football League – USA) an?
Ja, das stimmt tatsächlich, gut recherchiert.
Für mich hat American Football hinsichtlich Disziplin, Geschwindigkeit, Ausdauer und Kraft etwas Inspirierendes. Das Spannungsfeld zwischen Taktik und körperbetontem Auftreten ist faszinierend. In Österreich wird die Community immer größer und begeistert viele Fans, auch mich. Viele der Tugenden lassen sich auf die alltägliche berufliche Situation anwenden. Und natürlich sind in Österreich die Vienna Vikings meine Favoriten.
In der NFL werde ich mir aber einen großen Traum noch erfüllen – ein Spiel der San Francisco 49ers live im Levi‘s Stadion zu erleben.
Der anhaltende Krieg in der Ukraine, der permanent schwelende Konflikt in Nahost – alles Aspekte die sowohl aus ökonomischer, aber auch geopolitischer Sicht den Eindruck einer immer unruhigeren Welt hinterlassen. Aon arbeitet, unter anderem, im Versicherungsbereich, allerdings rückt das Thema Risikomanagement immer mehr in den Vordergrund. Spielt das Angebot des Risikomanagements in Österreich einstweilen eine größere Rolle als das Versicherungsgeschäft und gibt es spezifische Branchen die vermehrt Risikomanagement benötigen?
Die volatile und unruhige Gesamtsituation in Europa hat auch unsere Branche zu einem Umdenken veranlasst. Die Krisen und Konfliktherde in der Welt haben die Versicherungsbranche restriktiver werden lassen. Das Thema Versichern spielt nach wie vor eine Rolle, doch gewann das Thema Riskmanagement als Tool zur Prävention und Bewusstmachung von Risken eine immer größere Rolle.
Durch die sich ständig verändernden Risikoprofile und Herausforderungen am Versicherungsmarkt gewinnt eine solche Dienstleistung für unsere Kunden immer mehr an Bedeutung. Bei Aon können wir diesen Bedarf mit rund 70 Risikoingenieuren in der DACH-Region sehr gut abdecken.
Inwiefern haben sich die Risiken von Unternehmen, in unmittelbarer Vergangenheit (Coronakrise) aber auch in den letzten fünfzehn Jahre (Finanzkrise 2008) verändert?
Schon die Finanzkrise 2008 hat gezeigt, wie anfällig die Wirtschaft und ihre Unternehmen in Österreich sind. Leider hat man in der Zeit von 2008 bis zur Coronakrise nicht die nötigen Präventionsmaßnahmen gesetzt. Die Abhängigkeit von Zulieferbetrieben aus dem asiatischen Raum hat in der Zeit nach der Finanzkrise stark zugenommen. Nachfragerückgänge und Liquiditätsengpässe infolge der Pandemie treffen viele Unternehmen.
Weiters hat sich der Fachkräftemangel und das Finden der richtigen Talente für Unternehmen in Österreich massiv verstärkt. Das sind nur einige Gründe, warum die Nachfrage in der Beratung des Risikomanagements stark steigt. Vorbeugen und vorsorgen statt versichern gilt für viele dieser Risiken.
Wer sind die Hauptzielgruppen von Aon Österreich – Privatpersonen oder Unternehmen – oder beides und wie sieht eine unternehmerische Risikoberatung im Detail aus?
Aon Österreich versteht sich als führender Risiko- und Versicherungsmanager in der Industrie, im Gewerbe und Handel.
Unsere ureigene DNA liegt in der Risikoberatung und jene zieht sich in ähnlicher Form durch all diese Bereiche. Für uns geht es darum, die Risiken der Unternehmen zu verstehen und dann individuell angepasste Lösungen und Beratungen anzubieten. Wir begleiten unsere Kunden partnerschaftlich auf Augenhöhe und versuchen in einem gemeinsamen Austausch die bestmögliche Vorsorge- bzw. Versicherungsstrategie gewährleisten zu können.
Das Bewusstsein von KMU aber auch Großkonzernen gegenüber Risiken von „außen“ ist hoch und wird immer höher. Aon publiziert jährlich die globale Risikomanagement-Umfrage (Global Risk Management Survey), die ein Stimmungsbild von Führungskräften, bezüglich potenzieller Risiken, widerspiegelt. Was sind die Top-Risiken für österreichische Führungskräfte im letzten Jahr und werden gröbere Veränderungen in der Gewichtung der Risiken für diese Jahr erwartet?
Der Global Risk Management Survey von Aon spiegelt sehr repräsentativ wider, wie die Manager von Unternehmen ihre größten Risiken bewerten.
Auch für uns ist es immer wieder überraschend, wie sich die Gewichtung von Jahr zu Jahr verändert. Diese hängt auch mit der Öffentlichkeitswirksamkeit und medialen Berichterstattung zusammen.
So rückte das Thema „Cyber“ zum Beispiel in den letzten Jahren in den Vordergrund und wird mittlerweile als größtes Risiko für Unternehmen gesehen. Überraschend für uns ist, dass das Thema des Klimawandels nicht, oder noch nicht zu den Top-Risiken für Unternehmer gehört. Auch das Thema Talentmanagement hat noch nicht die Bedeutung, die es verdienen würde, obwohl hier der Bedarf schon sehr groß ist.
Wie Sie bereits gerade erwähnten ist das Thema Cyberkriminalität und Cybersicherheit in den letzten Jahren besonders in den Fokus gerückt. Versicherungen können diesen Bereich abdecken, allerdings werden immer öfter Präventionsmaßnahmen gefordert, um eine Versicherung zu erhalten. Wie können solche Präventionsmaßnahmen aussehen und gibt es große Unterschiede in der Ausgestaltung zwischen, zum Beispiel, Konzernen und KMU?
Es vergeht mittlerweile kein Tag mehr ohne Bericht über einen Cyberattacke in Österreich. Das führt leider auch dazu, dass die Versicherungen in den letzten Jahren immer restriktiver in der Annahme solcher Risken wurden. Die Corona Pandemie und die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens von zu Hause aus haben dazu geführt, dass die Anforderungen an Unternehmen, welche die Versicherer mittlerweile stellen, massiv gestiegen sind.
Waren es früher ein aktueller Virusscanner und eine Firewall, verlangen die Versicherer mittlerweile ausgeklügelte Risiko- und Präventionskonzepte von den Unternehmen. Dies trifft sowohl KMUs als auch Konzerne im gleichen Maße. Hier können wir als Aon mit speziellen Cyberpräventions-Tools unsere Klienten sehr professionell und auf hohem Niveau mit unseren Spezialistinnen und Spezialisten beraten und bei der Erstellung solcher Konzepte begleiten.
Das Thema „Inflation“ sowie „Energie- und Finanzkrise“ sind Risikothemen, die von Führungskräften ebenso immer häufiger genannt werden. Erkennbar hierbei ist, dass diese Themen meist eng miteinander interagieren und verbunden sind. Wie reagieren österreichische Unternehmen auf diese „Multikrisen“ und wie sieht Präventionsarbeit bei zusammenwirkenden und schwer beeinflussbaren Risiken aus?
Diese Szenarien haben sich durch die geopolitischen Krisen in Europa und in anderen Weltregionen verschärft und schlagen voll auf die österreichischen Unternehmen durch.
Durch den hohen Exportanteil wurde unsere starke Wirtschaftskraft der Unternehmen, aufgrund dieser Krisen sehr anfällig. Das Ende der lockeren Geldpolitik der EZB und die damit einhergehende Zinswende haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach Konsumgütern sinkt. Es scheint, dass der Ukraine Krieg erst der Anfang einer andauernden Krisenwelle ist. In erster Linie trifft es die stark von Zulieferern abhängigen Branchen, wie den Automobil-, Elektronik und Maschinenbaubereich.
Diese Risiken können Unternehmen mit vorausschauendem Riskmanagement abfedern. Aber man braucht sich nichts vorzumachen, in erster Linie ist hier die Politik gefordert, die Auswirkungen auf Unternehmen und Gesellschaft abzufedern.
Der gesamte Themenkomplex Nachhaltigkeit beschäftigt alle Generationen gleichsam. Generell herrscht in der Kommunikation nach außen der Kanon, dass der Nachhaltigkeitstransformationsprozess einem Paradigmenwechsel gleicht. Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die heimische Wirtschaft und glauben Sie, dass das eingeschlagene Tempo zu schnell, genau richtig oder zu langsam ist?
Viele Unternehmen haben mittlerweile die strategische, finanzielle und operative Relevanz von Nachhaltigkeit erkannt. Vielen wird dabei aber auch bewusst, dass eine strukturelle Veränderung kein Garant für eine echte Nachhaltigkeitstransformation darstellt.
Die Nachhaltigkeit muss Teil der Unternehmenskultur werden. Und diese Implementierung ist auch eine der größten Herausforderungen für die heimische Wirtschaft. Der EU-Green Deal und die CSRD-Richtline haben viele Industrieunternehmen regulatorisch dazu veranlasst bzw. verpflichtet, Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie zu verankern. Eines ist klar, ESG ist gekommen, um zu bleiben und dieses Thema wird einen erheblichen Einfluss auf die Geschäftsmodelle der Unternehmen haben.
In das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt wurde das Thema hauptsächlich durch die „mündige Zivilgesellschaft“. Der Klimawandel war nicht länger „fiktiv“, sondern konnte direkt vor der Haustür festgestellt werden. Katastrophenmeldungen, die ursächlich mit der Klimakrise zusammenhängen, erreichen uns aus aller Welt. Wie reagieren Sie, als Vertreter aus der Versicherungsbranche, auf diese Entwicklungen und lassen sich Schäden aus Naturkatastrophen überhaupt noch versichern?
Auf diese Problematik wird in der Versicherungswirtschaft schon seit Jahren hingewiesen – doch bisher stößt diese bei der Politik auf taube Ohren.
Angesichts der Rekordschäden durch Katastrophenereignisse sind die Grenzen zwischen Versicherbarkeit und Nicht-Versicherbarkeit fließend. Ein Risiko, das dem einen Versicherer nicht versicherbar erscheint, kann von einem anderen gezeichnet werden, weil er z.B. über mehr Zeichnungskapazität verfügt. Generell wird die Versicherungswirtschaft aber über neue Modelle nachdenken müssen, da die Rückversicherungsprämien immer weiter steigen. Auch hier wird es zukünftig sehr stark auf das Risikomanagement zur Beurteilung der Exponiertheit von Unternehmensstandorten ankommen, um gemeinsam mit dem Kunden Strategien zur Risikominimierung anzustoßen.
Welchen Stellenwert hat das Thema Nachhaltigkeit bei Aon Österreich und gibt es einen Schritt-für-Schritt Plan, zur vollständigen Klimaneutralität von Aon?
Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und haben uns dazu verpflichtet, bis 2030 klimaneutral zu werden. Diese Verpflichtung ist Teil unserer umfassenden Umwelt-, Sozial- und Governance-Strategie (ESG), die die Reduktion des CO2-Fußabdrucks, die Verbesserung der Risikomanagementlösungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und die Unterstützung unserer Kunden bei deren Nachhaltigkeitsbemühungen umfasst.
Diese Initiativen sind Teil des umfassenden Ziels von Aon, nicht nur unsere interne Nachhaltigkeit zu verbessern, sondern auch im eigenen Kerngeschäft einen positiven Beitrag zu den globalen Bemühungen zur Bewältigung und Verringerung der negativen Auswirkungen des Klimawandel zu leisten.
Gibt es bereits vorhandene oder künftige Nachhaltigkeitsinitiativen bei Aon, von denen Sie unseren Lesern berichten können?
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie konzentriert sich auf eine Vielzahl von Maßnahmen und Bereichen, um die negativen Umweltauswirkungen zu reduzieren und soziale Verantwortung zu fördern.
Eine wesentliche Komponente unserer Strategie, ist die Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Klimarisiken. Ein weiteres zentrales Element ist die Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion am Arbeitsplatz. Wir investieren auch stark in die technologische Transformation, um langfristiges Wachstum zu fördern und die Effizienz zu steigern. Eine unsere wichtigsten Initiativen dient der der Förderung der Gesundheit für unsere Mitarbeitenden. Hier entwickeln wir innovative Lösungen und Konzepte, um den steigenden Gesundheitskosten entgegenzuwirken und die Gesundheitsversorgung der Mitarbeitenden zu verbessern.
Aon hat weltweit mehr als 50.000 Mitarbeiter:innen in 120 Ländern. An acht Standorten in Österreich beschäftigt man rund 330 Mitarbeiter:innen. Welche künftigen Ziele verfolgt man für den österreichischen Markt – Konsolidierung oder Expansion?
Wir setzen unseren Expansionskurs in Österreich unaufhaltsam fort.
Unser Ziel, DER führende Risko- und Versicherungsmanager zu sein, verfolgen wir sehr konsequent. Dazu investieren wir nicht nur in Infrastruktur, sondern auch in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden.
Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Qualität unsere Kunden überzeugen und sich diese am Markt auch durchsetzen wird. Als großer globaler Player ist es uns wichtig, unser Knowhow in die Regionen zu bringen und durch starke lokale Präsenz, die Nähe zu unseren Kunden zu leben.
Wir möchten Sie gerne auch als Privatperson etwas näher kennenlernen, abschließend daher noch ein paar persönlichen Fragen:
Wie sieht ihr aktueller Geschäftsgang im Unternehmen aus?
Der sieht sehr erfreulich aus, wir konnten im letzten Jahr zweistellig wachsen und auch das erste Quartal 2024 sieht wieder gut aus. Sehr stolz sind wir vor allem auch auf den Zuwachs an neuen Klienten, welcher sich auch in diesem Jahr fortsetzt.
In Summe steuern wir in volatilen Zeiten auch 2024 einem sehr guten Ergebnis entgegen.
Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?
Der ist wahrscheinlich eher untypisch, ich war immer von Müllautos begeistert und wollte daher Müllmann werden. Im übertragenen Sinn räume ich heute auch den „Müll“, im Sinne der Herausforderungen unserer Kunden, bestmöglich unterstützend und beratend aus dem Weg.
Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß?
Die Möglichkeit, mit meinem Team gemeinsam eine Organisation weiterzuentwickeln und maßgeblich gestalten zu können.
Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen?
Mit Jürgen Klopp – The Normal One.
Worauf könnten Sie in Ihrem Leben nicht verzichten?
Auf meine Familie.
Was war der größte berufliche Stolperstein? Wie haben Sie ihn überwunden?
Es gab viele Stolpersteine in meinem Leben und ich habe sie zum Glück alle überwunden. Wichtig dabei war, einmal mehr aufzustehen als hinzufallen.
Sie können EIN globales Problem lösen – welches wäre das?
Den Hunger auf der Welt stillen.
Herr Luchs, wir wünschen Ihnen viel Erfolg für die Zukunft und herzlichen Dank für das Interview.
Danke Ihnen.