Sie bleibt verantwortlich für Betrieb, Vertrieb und Unternehmenskommunikation.
„Es freut uns sehr, dass wir mit Alexandra Reinagl Kontinuität in der Führung der Wiener Linien sicherstellen können“, sagten Generaldirektor Peter Weinelt und die für den Mobilitätsbereich verantwortliche Stellvertreterin Monika Unterholzner.
„Wir stehen im Mobilitätsbereich vor großen Herausforderungen, um die Klimawende schaffen zu können. Alexandra Reinagl ist genau die richtige Managerin für diese Aufgabe“, sagte Peter Weinelt zur Wiederbestellung.
Monika Unterholzner ergänzt:
„Ich bin überzeugt, dass Alexandra Reinagl als CEO der Wiener Linien die Wiener Mobilität konsequent weiterentwickeln wird. Sie hat im Auswahlverfahren unter Beweis gestellt, dass sie eine Top-Managerin ist, die die entscheidenden Weichen für die Mobilität der Zukunft stellen wird.“
Alexandra Reinagl ist seit November 2022 Vorsitzende der Geschäftsführung. Die studierte Juristin kam nach verschiedenen Stationen in der Stadtverwaltung – wo sie unter anderem für die Finanzierung des Öffentlichen Verkehrs in Wien verantwortlich war – und ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin des Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) zu den Wiener Linien. Hier war sie ab 2011 das erste weibliche Mitglied der Geschäftsführung. Seit 2022 haben die Wiener Linien mit Alexandra Reinagl und ihren beiden Stellvertreterinnen Petra Hums und Gudrun Senk eine rein weibliche Geschäftsführung. Der neue Vertrag von Alexandra Reinagl läuft 1. September 2024.