Marco Pernetta weiterhin Geschäftsführer des Flughafen Innsbruck

Seit April 2014 hat Marco Pernetta die Geschäftsführung des Flughafens Innsbruck inne. Die Eigentümer haben ihn nun mit 01. April 2024 für weitere fünf Jahre wiederbestellt.
© Innsbruck Airport
Marco Pernetta weiterhin Geschäftsführer des Flughafen Innsbruck
Marco Pernetta, Geschäftsführer des Flughafen Innsbruck.

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Vor mittlerweile zehn Jahren übernahm Marco Pernetta die Geschäftsführung am Flughafen Innsbruck. In diesen zehn Jahren konnte er wichtige Projekte und Vorhaben umsetzen, unter anderem im Jahr 2017 den Neubau des Abflugbereichs mit der einzigartigen „Business Tyrol Lounge“ für Vielflieger, das Großprojekt der Pistengeneralsanierung im Jahr 2021 aber auch die Einführung von emissionsabhängigen Landegebühren – als erstem österreichischen Verkehrsflughafen – zu Beginn des Jahres 2023.

Mit 01. April 2024 wurde er nun zum dritten Mal in Folge mit der Funktion des Geschäftsführers der Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.H betraut.

„Marco Pernetta hat mit seinen sehr guten Kenntnissen der Luftfahrtbranche über die letzten zehn Jahre hervorragende Arbeit für den Flughafen Innsbruck geleistet und das Unternehmen sehr umsichtig geführt, besonders in der für den Flughafen außerordentlich schwierigen Zeit der Corona-Pandemie. Ich wünsche ihm auch für die nächsten Jahre viel Erfolg“, gratuliert Aufsichtsratsvorsitzende Paula Stecher.

Flughafengeschäftsführer Marco Pernetta selbst freut sich sehr über die Verlängerung seines Vertrages und bedankt sich zugleich bei den Eigentümern:

„Ich schätze das mir entgegengebrachte Vertrauen ganz besonders. Zusammen mit meinem Team möchte ich in den kommenden fünf Jahren mit großem Elan den Flughafen weiterentwickeln und seine Zukunftsfähigkeit stärken.“

Die nächsten Herausforderungen und Projekte warten schon auf den wiederbestellten Geschäftsführer. So wird derzeit das Projekt Terminalneubau, das im Zuge der Pandemie gestoppt werden musste, gemeinsam mit Experten überarbeitet. Bis zum Ende des laufenden Jahres sollten dazu sowohl eine Machbarkeitsstudie als auch eine erste Kostenschätzung vorliegen.

Parallel dazu laufen auch die Vorbereitungen für die Errichtung eines Sicherheitszentrums am Flughafen auf Hochtouren, in dem kritische Infrastruktur wie die Flugsicherung sowie eine deutlich größere, moderne Polizeiinspektion Platz finden soll.

Neben den geplanten Investitionen in die Zukunft hat aktuell vor allem die Wiederaufnahme der so wichtigen Anbindung an Frankfurt oder an ein anderes internationales Drehkreuz höchste Priorität.

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