Simon Kresser neuer Geschäftsführer für aha – Jugendinfo

Die vor über 30 Jahren gegründete Jugendeinrichtung aha – Jugendinfo Vorarlberg wird mit Simon Kresser ab dem 1. Juli 2023 einen neuen Geschäftsführer haben.
© aha – Jugendinfo Vorarlberg
Simon Kresser neuer Geschäftsführer für aha Jugendinfo
Simon Kresser, Geschäftsführer der Jugendeinrichtung aha – Jugendinfo Vorarlberg.

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Landeshauptmann Markus Wallner gratulierte zur Bestellung und dankte der scheidenden Geschäftsführerin Monika Paterno, die per Juli in den Ruhestand geht, für ihre langjährige Arbeit. „Ich freue mich, dass mit Simon Kresser ein kompetenter Nachfolger gefunden werden konnte. Sowohl als Jugendarbeiter als auch als Beschäftigter in der Jugendkoordination einer großen Marktgemeinde kann er seine umfassenden Erfahrungen in die Weiterentwicklung des aha einbringen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und seine wertvollen Impulse, die er künftig im Vorarlberger Jugendinformationsbereich setzen wird,“ erklärt Landeshauptmann Wallner. 

Die Bestellung zum Geschäftsführer der außerschulischen Einrichtung mit den Schwerpunkten Informationsvermittlung und Informationskompetenz, Demokratiekultur und Engagement sowie internationale Jugendarbeit nimmt Simon Kresser gerne an. Er dankte dem Verein für das entgegengebrachte Vertrauen: „Aufgrund meines langjährigen Engagements etwa in der Offenen Jugendarbeit und im kommunalen Kontext der Jugendarbeit freue ich mich sehr darauf aha zukunftsorientiert weiterzuentwickeln und mitgestalten zu können. Das aha genießt innerhalb und außerhalb des Landes einen hervorragenden Ruf, auf den es nun aufzubauen gilt.“ 

Simon Kresser wurde 1981 in Vorarlberg geboren und lebt in Fußach. Als Leiter des Fachbereichs Jugend in einer großen Marktgemeinde hat er in den vergangenen Jahren die unterschiedlichsten Entwicklungs- und Strategieprozesse im Umfeld der Themenbereiche Jugend, Partizipation, Konfliktbegleitung und Erlebnispädagogik mitentwickelt. Darüber hinaus hat er unterschiedlichste Kooperationsaktivitäten, z. B. mit Nachbargemeinden zur Gewalt- und Mobbingprävention und mobilen Jugendarbeit begleitet. 

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