Top Leader bittet vor den Vorhang

Gerade jetzt leisten Unternehmen außergewöhnliche Arbeit!
© Tips
David Stöttner, Teamleiter von regionaljobs.at

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Kostenlos Jobinserat auf regionaljobs.at schalten

Dabei möchte das oberösterreichische „Tips“ mit der regionalen Jobplattform www.regionaljobs.at unterstützen, und hat die Selbsteingabe von Einzelanzeigen kostenlos freigeschalten.Über regionaljobs.at, dem Jobportal von Tips, können Unternehmen die qualifiziertesten Mitarbeiter finden oder von ihnen gefunden werden. Um in der aktuellen Situation bestmöglich unterstützen zu können, hat Tips die Selbsteingabe bei allen Einzelanzeigen bis 15.4.2020 kostenlos freigeschalten. Damit können Unternehmen und Organisationen vor allem in den Bereichen Medizin, Pflege, Einzelhandel oder Logistik dringend benötigtes Personal schnell, unkompliziert und vor allem kostenlos finden.

Neue Suchrubrik

Das Team rund um David Stöttner, Teamleiter von regionaljobs.at, hat das Jobportal um die Suchrubrik „COVID19 – Hier kann ich helfen“ erweitert, um so noch mehr Bewerber direkt auf dringend zu besetzende Stellen weiterzuleiten. Gerade in Zeiten von Corona benötigen viele Unternehmen rasch Personal, um die Krise bestmöglich bewältigen zu können. Die Laufzeit der Stelleninserate beträgt 60 Tage.

www.regionaljobs.at

www.tips.at

Finanzierungs-Plattform „Save your hood – halt ma zamm“

Das Wiener Start-up CorpLife entwirft die neue Finanzierungsplattform “Save Your Hood”, um heimische Unternehmen im Zuge der Corona Schutzmaßnahmen existenziell zu unterstützen.

Über die Website saveyourhood.at können sich Betriebe listen lassen und Wertgutscheine anbieten, um Fixkosten zu decken. Schließlich kann jeder User mit dem Erwerb eines Gutscheins eine wirtschaftliche Hilfestellung leisten. Als Gegenleistung (Reward) dafür erhält der Käufer eine Rendite nach Wahl des Unternehmensinhabers (Wertsteigerung des Gutscheins). Im Gegenzug ist der Betrieb seiner Überlebensgrundlage einen Schritt näher.

Denn die Unternehmen müssen ja trotz der angeordneten Schließung ihrer Geschäfte weiterhin für Fixkosten wie Miete, Gehälter, Strom, Telefon und Internet aufkommen. Viele Anbieter laufen daher Gefahr, schwere wirtschaftliche Schäden zu erleiden. CorpLife setzt hier mit einem vollautomatisierten Crowdfunding-Couponing-Modell an, das folgendermaßen aufgebaut ist, wie CEO Mario Nowak erklärt: „Mit saveyourhood.corplife.at stellen wir Unternehmern eine Plattform zur Verfügung, über die sie Wertgutscheine anbieten können. Infolge eines Gutscheinerwerbs kann jeder so dem gewünschten Unternehmen helfen. Dabei ist unter dem Firmen-Profil für Nutzer ersichtlich, welcher Betrag dem Unternehmen zum Überleben fehlt und in welcher Höhe die Fixkosten durch Gutscheinkäufe abgedeckt wurden. Im Gegenzug erwartet die Gutscheinkäufer ein kleines Dankeschön. Die Distribution und Verwaltung wird natürlich von uns übernommen. Der Unternehmer muss sich um nichts kümmern. Wir hoffen, somit einheimischen Unternehmen schnell und unkompliziert den Rücken zu stärken.”

Win-win-Situation: Helfend Vorteile genießen

Indem Nutzer Wertgutscheine über saveyourhood.corplife.at erwerben, wird nicht nur einheimischen Betrieben geholfen, Fixkosten zu decken. Darüber hinaus wird der Wert des Gutscheins gleichzeitig um einen bestimmten Wert gesteigert. Dieser wird vom Unternehmensinhaber individuell festgelegt. Bei einem Restaurant-Funding in Höhe von € 100,00 und einem Bonus von 10 Prozent werden beispielsweise € 110,00 beim nächsten Besuch dieser Gaststätte gutgeschrieben.

Die Gültigkeit der Gutschein beläuft sich auf sechs Jahre. Zudem ist der Gutschein mit einem QR-Code versehen, was eine missbräuchliche Verwendung verhindert.

www.saveyourhood.at

PROPAK realisiert Corona-Notfall-Arbeitszeitmodell zur Sicherung von Standorten und Arbeitsplätzen

Produkte aus Papier und Karton, allen voran – aber nicht nur – Verpackungen und Hygienepapierwaren, sind in der gegenwärtigen Krise unverzichtbar für die Versorgung der Menschen mit den lebensnotwendigen Gütern, wie Lebensmittel oder Medikamente, Hygieneartikel oder andere unentbehrliche Waren des täglichen Bedarfs. PROPAK Unternehmen unterstützen derzeit mit voller Kraft ihre Kunden entlang der Supply Chain, damit die Versorgungs- und Lieferkette bis zum Konsumenten nicht abreißt.

Damit das auch so bleibt, schließt sich die PROPAK Industrie dem Appell von Industriellenvereinigung und WKÖ/Bundessparte Industrie an, dass Industrie, Gewerbe und notwendige Dienstleistungen in Betrieb bleiben müssen. Für die Versorgungssicherheit heute und die Lebensgrundlage von morgen. „Dort, wo produziert werden darf, muss auch weiter unter Beachtung aller möglichen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zum Schutz der Beschäftigten produziert werden. Denn nur das hält die Versorgung im Land aufrecht!“ sagt PROPAK-Fachverbands-Obmann Georg-Dieter Fischer. PROPAK vertritt rund 100 Unternehmen mit rund 9.200 Mitarbeitern in Österreich, die Produkte des täglichen Bedarfs aus Papier, Karton und Wellpappe erzeugen. „Jetzt geht es in erster Linie um die Gesundheit unserer MitarbeiterInnen in den Betrieben, denen für ihren hervorragenden Einsatz zu danken ist, und in weiterer Folge um die Funktionsfähigkeit der systemerhaltenden Produktion inklusive der Sicherung der Standorte und der Arbeitsplätze“, erklärt Fischer.

Corona-Notfall-Arbeitszeitmodell

Dazu wurde gemeinsam mit dem Sozialpartner eine Branchenlösung auf den Weg gebracht, mit der die Unternehmen die zu erwartenden extremen Swings im Laufe zumindest dieses Jahres bewältigen und Beschäftigungsverhältnisse aufrecht halten können. Die Corona-Notfall-Vereinbarung von Fachverband PROPAK und der Gewerkschaft GPA-djp ermöglicht temporär Lösungen auf der betrieblichen Ebene, mit denen auf die Volatilität im Auftragseingang durch flexible Arbeitszeitgestaltung reagiert werden kann.

Im Gegenzug bieten die Arbeitgeber eine großzügige Arbeitsplatzgarantie in Form eines Kündigungsschutzes analog zur Kurzarbeit. „Die Kurzarbeit und das PROPAK-Flex-Modell bieten alles, was die PROPAK Industrie in der herausforderndsten Situation, die wir je erlebt haben, brauchen. Dieser Schulterschluss mit unserem Sozialpartner ist ein kräftiges Signal dafür, dass die Branchenverbände und Interessensvertretungen alles in ihrer Macht Stehende tun, um Menschen und Wirtschaft nach Kräften zu unterstützen“, ist Georg-Dieter Fischer überzeugt.

Der Fachverband PROPAK und die Vereinigung PROPAK Austria repräsentieren die industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und Karton in Österreich. 100 Unternehmen verarbeiten und veredeln mit rund 9.200 Mitarbeitern in Österreich jährlich 1,2 Mio. Tonnen Papier und Karton zu Verpackungen aus Wellpappe und Faltschachteln aus Karton, Getränkeverpackungen und flexiblen Verpackungen, Papierwaren für Hygiene und Haushalt (Toilettenpapier etc.), Büro- und Organisationsmitteln sowie Büchern, Etiketten, Spielkarten, Tipping Paper, Rollen/Hülsen und vielem mehr.

www.propak.at

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