Menschen schützen und Werte sichern

Schrack Seconet bietet effiziente, maßgeschneiderte Gesamtlösungen, die für jede Herausforderung und je nach individuellen Wünschen und Anforderungen jedes Kunden entwickelt und implementiert werden.

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Das Unternehmen wurde 1994 von Eduard Harald Schrack an die Ericsson AG Österreich verkauft, wobei im selben Jahr der Bereich Sicherheit und Kommunikation durch ein Management-Buy-out als eigenständiges Unternehmen Schrack Seconet AG gegründet wurde.

Die Securitas Gruppe Schweiz stieg 1997 ein und hält seit 2013 alle Aktien. 2000 wurde zusätzlich zu Brandmelde- und Kommunikationssystemen der dritte Geschäftsbereich Sicherheitssysteme gegründet. Damit wurde das Produktportfolio für den Schutz von Menschen und Werten ergänzt und Schrack Seconet als All-in-One-Sicherheitsanbieter positioniert.

Individuelle Lösungen für alle Ansprüche

Schrack Seconet bietet effiziente, maßgeschneiderte Gesamtlösungen, die für jede Herausforderung und je nach individuellen Wünschen und Anforderungen jedes Kunden entwickelt und implementiert werden.

Innerhalb der Securitas-Gruppe sorgen drei länderüber­greifende Kompetenzzentren für bestmöglichen entwicklungstechnischen Fortschritt im jeweiligen Bereich. Dadurch fließen österreichisches Know-how und heimische Wertschöpfung in die internationale Zusammenarbeit ein und tragen dazu bei, Einrichtungen auf der ganzen Welt zu sichern.

„Entscheidend für unseren erfolgreichen Weg ist konsequente Weiter­entwicklung sowohl in der internen Organisation als auch bei unseren Produkten“, erklärt Generaldirektor Wolfgang Kern im Gespräch mit TOP LEADER-ONLINE. „Unsere Philosophie ist permanente Evolution, wir entwickeln unsere Produkte in vielen Einzelschritten weiter. Investitions­sicherheit ist für uns dabei zentral – unsere Lösungen entsprechen immer aktuellen Standards und sind zugleich über mehrere Generationen vorwärts- und rückwärtskompatibel.“

Im Mittelpunkt stehen die Bereiche Mobility und Internet der Dinge. Schrack Seconet ist in den drei Geschäftsbereichen Pionier beim Einsatz des Internet-Protokolls; diese strategische Weichenstellung hat sich als richtig erwiesen: IP-Schnittstellen in den Geräten erlauben neue direkte Wege der Informations­übermittlung zwischen den Systemen und erweitern die Möglichkeiten zur Bedienung.

So kann etwa auf eine Brandmelderzentrale auch aus der Ferne zugegriffen werden. Der Anwender muss nicht direkt vor Ort sein, sondern kann vom PC am Schreibtisch aus oder auch mit einer App am Smartphone direkt auf eine Anlage zugreifen. Dies ist nicht nur bequemer, sondern schafft enorme Vorteile wie etwa bei der Verfügbarkeit der Anlagen und bei der Instandhaltung. Wolfgang Kern: „Unsere Apps für Brandmeldesysteme oder Einbruchmeldeanlagen lassen sich einfach in gängigen Smartphone-Stores downloaden, sie sind bei vielen Funktionalitäten führend am Markt. Ganz zentral ist für uns dabei die Sicherheit. Die Daten befinden sich daher nicht in einer externen Cloud mit unbekannten Risiken, sondern unsere eigene Serviceplattform sorgt zuverlässig für eine sichere Umgebung.“

Ein weltweit renommiertes Referenzprojekt war beispielsweise im vergangenen Jahr die Fußball-WM 2018 in Russland: Schrack Seconet war für die Brandmeldeanlagen im Olympiastadion in Moskau (dem wichtigsten Austragungsort) verantwortlich.

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Management:
Vorstand Wolfgang Kern

Produkte:
Brandmeldesysteme, Kommunikationssysteme für Krankenhäuser, Pflege- und Altenheime, Einbruchmeldetechnik, Videotechnik und Zutrittskontrolle

Erfolgsfaktoren:
Technologische Spitzenleistungen aus Österreich bzw. aus Europa

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