Dementsprechend sinnvoll ist es, seine Energiefresser zu erkennen und sie unter Kontrolle zu bringen.
Big Data im Stromnetz
Jedes Gerät schaltet sich auf eine typische Art und Weise ein und hinterlässt quasi einen Fingerabdruck im Netz, der mit genauen Messmethoden (Smart Meter) und unter Verwendung von Algorithmen (KI) eindeutig identifiziert werden kann. Mit dem System von Watt Analytics haben Unternehmen in Echtzeit einen Überblick über alle elektrischen Ereignisse, die stattfinden – von der Klimaanlage und die Computer bis zu tiefen Einblicken in laufende Produktionsprozesse, an denen elektrische Verbraucher beteiligt sind – und das sind defacto fast alle Produktionsprozesse.
Die Lösung ist aber auch in Privathaushalten einfach integrierbar, kann selbst verwaltet werden und analysiert hier genauso den Stromverbrauch – von der Kaffee- und Waschmaschine bis hin zum Computer im Homeoffice.
Der Nutzen von der Aufschlüsselung des Stroms
Der Anwendungsbogen reicht von konkreten Verbrauchsreduktionen und damit Verringerung des CO2-Fußabdruckes über die Entdeckung ungewollten Verbrauchs hin zur Vorhersage von notwendigen Wartungsmaßnahmen (Predictive Maintenance). Denn im „Fingerabdruck“ des Stromverbrauchs eines Geräts sieht man, wenn es droht, nicht mehr so zu laufen, wie es soll – und zwar lange bevor man es sonst merken würde.
Die wirtschaftlichen Vorteile des Einsatzes des Watt Analytics Systems reichen also von konkreten Verbrauchsreduktionen über die Entscheidungsgrundlage zur Verbesserung von Prozessabläufen bis hin zur Vermeidung von teurem Geräteverschleiß.
Es lohnt sich
Die Kunden von Watt Analytics sagen, dass sie die getätigten Investitionen oftmals bereits innerhalb der ersten sechs Monate mehr als zurückverdient haben und ihre Erwartungen übertroffen wurden.