Gabriela Schagerl (29) absolvierte zwei Masterstudiengänge in den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Produktentwicklung an der Universität für Bodenkultur in Wien sowie an der Fachhochschule Wiener Neustadt. Zuletzt war die St. Pöltnerin über drei Jahre lang bei der Gutschermühle als Projektmanagerin für Research and Development tätig. Bei NEOH möchte sie neue Akzente setzen – dabei ist sie unter anderem mit der Weiterentwicklung der einzigartigen Zuckerersatz-Formel ENSO betraut, die ein identes Geschmacksprofil wie bei industriellem Zucker ermöglicht, dabei jedoch kaum Auswirkung auf die Blutzucker-Kurve hat.
„Ich bin stolz, Teil eines so innovativen und erfolgreichen Food-Techs zu sein. Ich freue mich, meine Erfahrung und Kreativität in die Forschung an der Zuckerersatz-Formel ENSO und die darauf basierende Entwicklung neuer Produkte einbringen zu können“, so Gabriela Schagerl.
Philipp Hieslmair (34) verfügt über langjährige Branchenerfahrung und war zuvor einige Jahre in verschiedenen Funktionen bei Red Bull national und international tätig. Daraufhin übernahm er in der Lufthansa Group als Senior Passenger Experience Designer im Bereich Produkt-Innovation Verantwortung. Der gebürtige Gmundner absolvierte das Magisterstudium der Wirtschaftswissenschaften an der Johannes-Kepler-Universität und sammelte nach seinem Abschluss viel Auslandserfahrung. Bei NEOH ist Hieslmair bereits seit 2018 als Digital Manager mit an Bord. Im Rahmen seines Karrieresprungs zum Head of Marketing möchte der Digital- und Marketingexperte an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen und vor allem die Bereiche Influencer Marketing und Social Media noch weiter vorantreiben.
„NEOH ist ein richtig starkes Produkt – In meiner neuen Rolle und gemeinsam mit einem großartigen Team erwartet mich die spannende Herausforderung, die Konsument:innen auf nationaler und internationaler Ebene davon zu überzeugen! Ich freue mich sehr über die verantwortungsvolle Aufgabe, die starke Positionierung und Entwicklung von NEOH strategisch in die Zukunft zu führen“, so Philipp Hieslmair.