Gerald Rockenschaub ist neuer Direktor für gesundheitliche Notlagen in der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Der Österreicher Gerald Rockenschaub wurde zum Direktor für gesundheitliche Notlagen in der Europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ernannt.
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Der 1958 geborene Rockenschaub maturierte 1977 in Bruck an der Mur, studierte dann Medizin in Graz. Er absolvierte eine Ausbildung zum Allgemeinmediziner sowie eine Spezialisierung in Allgemeinchirurgie und war lange Zeit als Oberarzt am LKH in Bruck tätig. Später studierte er Public Health in den USA und war auch als medizinischer Konsulent in Palästina tätig. Ab 2014 leitete er die Länderrepräsentanz der WHO für Palästina, seit Februar 2021 war Rockenschaub in Albanien.

Gerald Rockenschaub wird damit „zum obersten Krisenmanager für gesundheitliche Notlagen in Europa“ und in dieser Funktion den Regionaldirektor Hans Kluge beim Kampf gegen die Covid-19-Pandemie unterstützen“, heißt es in einer Aussendung des Gesundheitsministeriums. Er ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter.

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