Regina Sturm-Lenhart verstärkt Geschäftsführung der B&C Industrieholding
Mit 21. Oktober 2021 wurde Regina Sturm-Lenhart in die Geschäftsführung der B&C Industrieholding berufen und verantwortet die Bereiche Risikomanagement, Personal, Compliance und IT. Die 43-Jährige ist seit 2018 bei der B&C Industrieholding tätig. Die B&C-Gruppe hält Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten österreichischen Industrieunternehmen AMAG Austria Metall AG, Lenzing AG und Semperit AG Holding sowie an dem österreichischen Verpackungsunternehmen Schur Flexibles Holding GmbH. Weiters ist die Gruppe an mehreren zukunftsweisenden Wachstumsunternehmen im Technologiebereich beteiligt. Die B&C-Gruppe ist zuletzt stark gewachsen.
Erich Hampel, Vorstandsvorsitzender der B&C Privatstiftung: „Die neuen Beteiligungen erfordern eine Weiterentwicklung der Personal- und Organisationsstruktur der B&C-Gruppe, um ein professionelles Beteiligungsmanagement sicherzustellen. Regina Sturm-Lenhart verfügt über langjährige Erfahrung, dies auch in leitender Rolle, in den Bereichen Human Resources und Organisation. Darüber hinaus kennt sie die B&C-Gruppe und deren organisatorische Anforderungen sehr gut. Wir freuen uns, dass sie dieses Aufgabengebiet nun in geschäftsführender Funktion übernommen hat.“
Regina Sturm-Lenhart absolvierte das Studium Internationale Betriebswirtschaft an der Universität Wien. Bevor die gebürtige Oberösterreicherin im Jahr 2018 zur B&C wechselte, verantwortete sie unter anderem auch als Mitglied der Geschäftsleitung des Transportunternehmens Müller Transporte die Bereiche Finanz und Personal. Seit Juni 2021 ist die Betriebswirtin Mitglied der Geschäftsführung der B&C Innovation Investments (BCII), die derzeit neun Minderheitsbeteiligungen an Technologie-Wachstumsunternehmen hält. „Ich freue mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Aufgaben, die die Personal- und Organisationsentwicklung aufgrund der neuen Beteiligungen, aber auch wachsender Anforderungen an Unternehmen generell mit sich bringen wird“, so die neue Geschäftsführerin.
Beate Wolf und Manfred Brenner werden neue Vorstände der APK
Per 1. Juli 2022 werden Beate Wolf und Manfred Brenner zu neuen Vorständen der APK Pensionskasse AG bestellt. Der Aufsichtsrat freut sich, mit zwei anerkannten Experten des österreichischen Pensionskassenmarktes die erfolgreiche Entwicklung der APK fortsetzen zu können.
Die beiden langjährigen Vorstände der APK Pensionskasse AG Christian Böhm und Alfred Ungerböck werden mit 30. Juni 2022 ihren verdienten Ruhestand antreten. Der Aufsichtsrat bedankt sich schon jetzt für die hervorragende Arbeit und die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
Ernesto Vanoli ist neuer CFO von Coca-Cola HBC Österreich
Der gebürtige Italiener Ernesto Vanoli wechselt von Coca-Cola HBC Bulgarien nach Österreich und verstärkt seit Oktober als Chief Financial Officer das heimische Senior Leadership Team. Vanoli folgt in dieser Position in Österreich auf Francesca Pasini, die als Regional Head of Finance zum Mutterkonzern in die Schweiz wechselte.
Seit mehr als 20 Jahren bei Coca-Cola HBC tätig, bringt der 51-Jährige umfassende Expertise und Erfahrung aus Tätigkeiten in verschiedenen Ländern und Geschäftsbereichen in seine aktuelle Position mit ein. Er startete seine Karriere 2000 als Budget-Analyst bei Coca-Cola HBC Italien, wo er in den folgenden Jahren verschiedene Positionen im Finanzbereich innehatte, bevor ihn sein Weg 2010 als Financial Controller & Budget Manager in die Schweiz führte. Als Route-to-Market Development Manager leitete er bei Coca-Cola Beverages Management Services die Projektimplementierung in Österreich und der Schweiz mit, wurde 2017 Chief Financial Officer der baltischen Länder und schließlich 2019 CFO des bulgarischen Unternehmens.
Der begeisterte Skifahrer und Mountainbiker hat einen Business Administration-Abschluss der katholischen Universität von Mailand und ist ausgebildeter Wirtschaftsprüfer (FCMA, CGMA).
Erwin van Lambaart wird neuer Generaldirektor der Casinos Austria
Der international erfahrende Casino-Manager Erwin van Lambaart wird ab 1. April 2022 Generaldirektor der Casions Austria. Der Niederländer ist aktuell CEO von Holland Casino, seine Bestellung ist der Abschluss einer transparenten und nach internationalen Standards erfolgten Kandidatensuche der vergangenen Monate mit Begleitung des renommierten Personalberaters Spencer Stuart.
Bettina Glatz-Kremsner hatte im März 2021 angekündigt, für eine Vertragsverlängerung als Generaldirektorin nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Der CASAG-Aufsichtsrat unter dem Vorsitz von Wolfgang Hesoun folgte der Empfehlung des Nominierungsausschusses und wählte Erwin van Lambaart einstimmig. Durch seine langjährige Erfahrung bei der staatlichen Holland Casino, welche 14 Casinos betreibt, wird er gemeinsam mit den MitarbeiterInnen an der Weiterentwicklung der CASAG arbeiten.
Erwin van Lambaart ist seit 2016 CEO von Holland Casino und hat das Unternehmen erfolgreich durch eine Restrukturierung geführt. Davor konnte der erfahrene Manager signifikante Erfahrung in der Event- und Hotelbranche erlangen und war auch unternehmerisch sehr erfolgreich, als CEO des niederländischen Medien- und Unterhaltungs-Unternehmens Niehe Media sowie als Mitglied des Vorstands des Live-Unterhaltungs-Unternehmens Stage Entertainment. Erwin van Lambaart spricht fließend Deutsch und Englisch.
Alexandra Reinagl, Petra Hums und Gudrun Senk am Steuer der Wiener Linien
In einem Jahr ist es soweit: Dann haben drei Frauen in der Geschäftsführung der Wiener Linien das Ruder übernommen und führen einen der größten Arbeitgeber der Stadt in die Zukunft. Mit Alexandra Reinagl als CEO, Petra Hums und Gudrun Senk werden drei erfahrene Managerinnen an der Spitze des Unternehmens stehen. Alexandra Reinagl ist bereits seit zehn Jahren in der Geschäftsführung des Unternehmens. Die langjährige Wiener Linien-Mitarbeiterin Petra Hums, zuletzt Leiterin Finanzen und Personal, wird mit 1.Jänner 2022 in die Geschäftsführung aufsteigen. Wien Energie-Prokuristin Gudrun Senk wiederum ergänzt das Spitzentrio mit November 2022, wenn der langjährige Geschäftsführer Günter Steinbauer in den Ruhestand übertritt.
Mit großer Freude reagierte Peter Hanke, Stadtrat für Wirtschaft, Finanzen und Wiener Stadtwerke, auf die Personalentscheidung: „Das Signal könnte deutlicher nicht sein. Wenn ein Öffi-Leitbetrieb mit 8.700 MitarbeiterInnen wie die Wiener Linien von drei Frauen geführt wird, ist das nicht weniger als der Aufbruch in eine völlig neue Ära. Die WienerInnen sind zurecht stolz auf ihre Öffis, deren Weiterentwicklung nun in den Händen dreier erfahrener Managerinnen liegt.“
Großer Karriereschritt für Hums und Senk
„Seit fast 20 Jahren gehören mein berufliches Herz und Hirn den Wiener Linien. Mit Jahresbeginn 2022 in der Geschäftsführung meinen Beitrag zu leisten, ist ein persönlicher und beruflicher Höhepunkt – ich freue mich auf die Arbeit für die Wiener Linien und die 8.700 KollegInnen“, so Petra Hums. Gudrun Senk: „Ich konnte die Wiener Linien in der Zusammenarbeit rund um Photovoltaik und Wasserstoff schon intensiv kennenlernen. Es ist ein spannendes, inspirierendes Unternehmen voller wichtiger und zukunftsweisender Projekte und motivierter MitarbeiterInnen. Ich freue mich, dass ich künftig den technischen Bereich weiterentwickeln darf“, so Gudrun Senk.
Die Betriebswirtin und Juristin Petra Hums (52) ist seit 1993 bei den Wiener Linien beschäftigt. Ab 2004 verantwortete sie die Hauptabteilung Finanzen des Unternehmens und übernahm die Prokura, seit 2017 führt sie zudem den Personalbereich. Die gebürtige Niederösterreicherin ist Mutter zweier Kinder. Gudrun Senk (45) studierte Handelswissenschaften und Technik. Ihre Karriere führte sie über u.a. Kearney und die VA Tech im Jahr 2009 zu Wien Energie, wo sie 2011 den Bereich Regenerative Energie und die Prokura übernahm. Seit 2017 trägt sie die Gesamtverantwortung für das Strom- und Wärmeerzeugungs-Portfolio von Wien Energie. Die gebürtige Waldviertlerin ist Mutter eines Kindes.
Marvin Bleikamp ist neuer Chep-Geschäftsführer
Die Chep Österreich GmbH, einer der führenden Anbieter für das Outsourcing des Palettenmanagements, nominiert einen neuen Chef: Marvin Bleikamp ist als Geschäftsführer des 1997 in Wien gegründeten Unternehmens für Verkaufs- und Marketingaktivitäten verantwortlich. Er will das Wachstum im heimischen Markt durch Neukunden aus Industrie und Handel sowie den Ausbau bestehender Kundenverträge voranzutreiben, mit innovativen und individuellen Kundenlösungen und regenerativen Lieferketten
Marvin Bleikamp wechselte von der deutschen Chep Niederlassung in die Gesellschaft nach Wien. Seine Tätigkeit bei Chep begann er 2017 als Senior Manager Sales & Service Office. In dieser Position leitete er die Abteilung des Innendienstes und den Bereich Business Intelligence. Dort trug er maßgeblich zur erfolgreichen Ausrichtung des Unternehmens bei. Seine berufliche Karriere startete Marvin Bleikamp bei Kühne + Nagel und durchlief dort mehrere Stationen. Zuletzt verantwortete er als Betriebsleiter die gesamte europäische Supply Chain eines internationalen Großkunden im Bereich der Lager- und Produktionslogistik. Chep ist Teil der Brambles Group und operiert in circa 60 Ländern mit den größten Niederlassungen in Nordamerika und Westeuropa.
Gerhard Stark wird Chef der KAGes
Gerhard Stark übernimmt interimistisch den Vorstandsvorsitz der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft mbH (KAGes). Stark ist derzeit Ärztlicher Direktor der Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder Österreich. Er folgt im KAGes-Vorstand auf Karlheinz Tscheliessnigg, der seine Funktion mit 1. Dezember zurücklegt. Die Bestellung Starks wurde in einer Sitzung der Landesregierung für die Dauer der laufenden Vorstandsperiode bis Februar 2023 beschlossen. Mit 1. Dezember 2021 wird Stark das Amt des interimistischen Vorstandsvorsitzenden antreten.
Geboren am 13. September 1961 in Friesach (Kärnten) besuchte Gerhard Stark das Gymnasium in St. Veit an der Glan und die HTL für Maschinenbau in Klagenfurt, studierte dann in Graz Medizin. 1992 erfolgte die Habilitation für das Fach Innere Medizin, seit 1993 ist Gerhard Stark Facharzt für Innere Medizin. Außerdem ist er Zusatzfacharzt für Angiologie sowie für Intensivmedizin. Er war Vorstand der Abteilung für Innere Medizin am LKH Deutschlandsberg, für das Krankenhaus der Elisabethinen Graz sowie zusätzlich für das Marienkrankenhaus Vorau als Ärztlicher Direktor tätig. Seit 2016 ist er Ärztlicher Direktor der Ordensprovinz der Barmherzigen Brüder Österreich. Stark ist verheiratet und hat drei Kinder.
Gerhard Stark: „Ich sehe diese Funktion als Auftrag. Als Auftrag für das Land Steiermark, die Bevölkerung, die Krankenanstalten, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch für die Patientinnen und Patienten Verantwortung zu übernehmen. Wichtig ist es nun, Kontinuität zu bilden. Denn Kontinuität ist etwas, das in der aktuellen Zeit notwendig ist. Und es braucht einen Schulterschluss, um möglichst gut durch die Corona-Pandemie zu kommen. Ich hoffe, meinen Dienst gut zu tun.”
Klaus Thürriedl wurde erneut zum ECEC-Präsidenten gewählt
Der Zivilingenieur für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft aus Freistadt vertritt die Interessen von rund 300.000 IngenieurInnen auf europäischer Ebene: Am 19. November 2021 wurde er mit großer Mehrheit zum Präsidenten des Europäischen Rats der Ingenieurkammern (ECEC) gewählt. Der ECEC mit Sitz in Brüssel vertritt akademisch ausgebildete, selbständige und staatlich autorisierte IngenieurInnen aus insgesamt 19 europäischen Ingenieurkammern. Thürriedl verfügt bereits über langjährige Erfahrung in der europäischen Arbeit: Er war sechs Jahre als Generalsekretär des ECEC tätig und die letzten drei als Präsident. Nun wird er dem ECEC für eine weitere Periode von 2022 bis 2024 vorstehen.
„Als überzeugter Europäer und passionierter Zivilingenieur ist die berufspolitische Arbeit für mich eine Herzensangelegenheit. Dass die General Assembly mir erneut das Vertrauen ausgesprochen hat, verstehe ich als große Ehre. Im Namen des ECEC werde ich mich weiterhin auf nationaler und europäischer Ebene strategisch für die Belange von ZivilingenieurInnen einsetzen“, sagte Thürriedl nach seiner Wahl.
Aktuelle Arbeitsschwerpunkte sieht Thürriedl in den Bereichen Green Deal und Neues Europäisches Bauhaus, in der weiteren Forcierung von qualitätsbasierten Vergabeverfahren und der Regelung für einen offenen und leistbaren BIM-Zugang. Auch die Sicherstellung einer hochqualitativen Aus- und Weiterbildung in Europa durch CTP (Common Training Principles) für eine automatische europäische Berufsanerkennung steht fix auf der Agenda.
Klaus Thürriedl, der in Oberösterreich in Linz, Freistadt und Grieskirchen mit seinem ZT-Kollegen Norbert Mayr ein Zivilingenieurbüro mit 22 MitarbeiterInnen leitet, ist auch auf nationaler Ebene für die Interessen von IngenieurInnen aktiv: Bereits seit drei Legislaturperioden ist er Vorsitzender der Bundessektion ZivilingenieurInnen der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen.
David Strolz ist neuer Vorstandsvorsitzender des emba
Nach 18 Jahren zieht sich Vorsitzender Martin Brezovich aus dem Vorstand des emba (event marketing board austria) zurück, der Vorarlberger David Strolz übernimmt. Auch Gründungsmitglied Oliver Kitz geht. „Es steht außer Frage, dass die vergangenen zwei Jahre der Pandemie gerade für die Live-Marketing-Branche ausgesprochen herausfordernd waren. Dennoch gelang es der emba, dem Branchenverband der führenden Live-Marketing-Agenturen Österreichs, unter Vorstandsvorsitzendem Martin Brezovich, diese neuen Zeiten aktiv mitzugestalten. „Nun aber war es an der Zeit, den Vorstand zu verjüngen und gleichzeitig die Schlagkraft zu behalten“, so Brezovich. Deshalb stellte er sich nach 18 Jahren an der Spitze der emba nicht mehr für das Amt des Vorstandsvorsitzenden zur Verfügung. Gleichzeitig gab auch emba-Gründungsmitglied und Ehrenmitglied Oliver Kitz bekannt, sich aus dem Vorstand zurückzuziehen.
Die wiedergewählten und im Vorstand verbleibenden Branchenkapazunder Herwig Straka, Franz X. Brunner, Wolfgang Peterlik und Ivo Franschitz werden mit dem neuen Vorsitzenden David Strolz konzentriert an einem Strang ziehen, um die emba als Branchenverband weiter erfolgreich in die Zukunft zu führen.
Der gebürtige Vorarlberger Strolz startete schon in sehr jungen Jahren seine Karriere in der Eventbranche und brachte 2010 das damals noch unbekannte Konzept „Silent Disco“ nach Österreich. Aus dem Projekt Silent Disco entstand neben Silent Conference und Silent Cinema auch die Full-Service-Eventagentur strolzevents mit Sitz in Wien und Vorarlberg. Gemeinsam mit seinem jungen und dynamischen Team hat sich David Strolz mit ausgefallenen Produktionen für seine Kunden wie Mazda, Coca-Cola, Hitradio Ö3, BMK uvm. in der Branche einen Namen gemacht.
Wolfgang Dvoracek und Klaus Strohmer übernehmen am 1. Jänner 2022 Trilux-Geschäftsleitung
Am 1. Januar 2022 übernehmen Wolfgang Dvoracek und Klaus Strohmer die Geschäftsleitung des Beleuchtungsexperten von Matthias Sporer, der das Unternehmen Ende des Jahres verlassen wird. Matthias Sporer hat in den vergangenen 10 Jahren die österreichische Gesellschaft des deutschen Anbieters für professionelles Licht mit seinem Team erfolgreich weiterentwickelt. Um in Österreich nachhaltig profitabel zu wachsen, setzt Trilux in Zukunft weiterhin auf kundenindividuelle Lösungen.
Wolfgang Dvoracek ist seit 2017 für Trilux im Vertriebsaußendienst und als Teamleiter in Wien tätig. Er wird in seiner neuen Funktion die Ressorts Personal und Marketing sowie die Führung des regionalen Hauptsitzes in Wien verantworten. Klaus Strohmer leitet seit 2018 das lokale Großhandelsgeschäft und wird in seiner neuen Funktion die strategische Ausrichtung des Vertriebs, den Großhandelsvertrieb sowie die Finanzen verantworten.
„Wir freuen uns, die Geschäftsleitung in die Hände zweier erfahrener Kollegen zu legen“, so Joachim Geiger, CSO & CMO bei Trilux, „sie verstehen unsere Kunden und kennen sowohl die Branche als auch den österreichischen Markt sehr gut. Ich bin mir sicher, dass wir zusammen mit ihnen unsere strategischen Ziele erreichen werden.“