MitarbeiterInnen schätzen mehr denn je ihre flexiblen Maschinenring-Jobs: Diese garantieren eine gute Work-Life-Balance und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das ist Teil der familienfreundlichen Firmenpolitik des Maschinenrings, ebenso wie gleichberechtigte Karrierechancen für Frauen und Männer.
Können zählt
Dass Karriere und Familie einander nicht ausschließen, wird vor allem im Umgang der Geschäftsleitung mit KarenzrückkehrerInnen sichtbar. Trotz Teilzeitmodell leiten diese, ganz selbstverständlich wie auch vor ihrer Karenz, große Abteilungen. Eine Wertschätzung für die KollegInnen und ein großer Vertrauensbeweis an die MitarbeiterInnen. „Was bei uns zählt, ist Können. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Wenn Top-Frauen aus der Karenz zurückkommen, ist es klar, dass sie wieder ihren Platz im Unternehmen einnehmen. Das ist beim Maschinenring selbstverständlich und ein Mehrwert für beide Seiten, denn das wertvolle Know-how bleibt nicht ungenutzt“, erklärt Mag. Gertraud Weigl, Maschinenring Bundesgeschäftsführerin und Geschäftsführerin der Zeitarbeitssparte und selbst Familienmensch.
„Im Zeitarbeitsbereich sind Jobs besonders gut mit Privatem oder einem Hof kombinierbar. Dazu können MitarbeiterInnen flexibel und nach eigenen Vorstellungen wählen, ob sie längerfristig bei einem Arbeitgeber bleiben oder öfter wechseln möchten, um neue Unternehmen und Berufe kennenzulernen. Für viele ist das der vorrangige Grund für ihre Arbeitgeberwahl“, ergänzt Gerhard Rieß, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens.
Christian Angerer, Obmann des Maschinenring Österreich, sieht es vom Blickwinkel der Landwirtschaft. Auch er ist begeistert von der erneuten Anerkennung: „Zahlreiche Landwirte und Landwirtinnen arbeiten geringfügig oder in Teilzeit für den Maschinenring. Bei ihnen geht es um tägliche Flexibilität, denn am Hof müssen Schönwetterphasen umgehend genutzt werden. Als Maschinenring unterstützen wir unsere Mitarbeiter/innen darin, sich neben ihrem Job beim Maschinenring um Familie und Betrieb zu kümmern.“
Ferienbetreuung als Hilfestellung
Auch MitarbeiterInnen ohne landwirtschaftlichen Hintergrund erfahren beim Maschinenring viel Unterstützung. Gerade im letzten Jahr war es für Eltern ungleich schwerer, Beruf und Familie in Balance zu halten. Lange Homeschooling-Phasen hatten zur Folge, dass MitarbeiterInnen zu Ferienbeginn keine freien Urlaubstage für die Kinderbetreuung übrighatten. Vor allem im August, wenn Kindergärten und Horte geschlossen sind. Ein Problem, für das der Maschinenring spontan eine Lösung fand. „Um unsere MitarbeiterInnen zu unterstützen, haben wir eine Kinderbetreuungswoche organisiert. Das Projekt ist so gut angekommen, dass wir es im nächsten Jahr noch erweitern werden“, erzählt Gertraud Weigl.