Konkret handelt es sich um 13 Unternehmen aus Fernost, drei chinesische sowie zehn japanische Titel. Nach Rekordumsätzen im März (649 Mio. EUR) wird der starke Jahresauftakt fortgesetzt. Der steigenden Nachfrage nach asiatischen Aktien kommt die Wiener Börse mit dem Angebot einer breiten Anzahl an Branchen nach: Unter den neu aufgenommenen Aktien finden sich Unternehmen wie Shimano (Hersteller von unter anderem Fahrradkomponenten und -zubehör, Angel- und Snowboard-Produkten), Fujifilm (Technologiekonzern mit den Kernbereichen Imaging, Information sowie Dokumentenverwaltung) oder Takeda Pharmaceutical (Pharmaunternehmen, welches auch Betriebsstätten in Österreich unterhält).
Inklusive der neuen asiatischen Titel enthält der internationale global market aktuell 731 Wertpapiere aus 26 Ländern. Neben dem prime market entwickelt er sich zum zweitstärksten Segment an der Wiener Börse und übertraf das bisherige Top-Monat um 36 %. Letzten Monat waren die meistgehandelten Aktien Tesla (29 Mio. EUR) vor Boeing und Snap (beide 15 Mio. EUR). Für heimische Privatanleger ergeben sich durch den Handel an der Heimatbörse zusätzliche Vorteile, wie etwa die Möglichkeit des Handels von internationalen Wertpapieren zu Inlandskonditionen.
Die Wiener Börse erweitert ihr Angebot im internationalen Segment global market um die folgenden Titel: HIER KLICKEN
Über die Wiener Börse
Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu globalen Märkten. Sie betreibt die Börsenplätze Wien und Prag. Notierte Unternehmen profitieren dort von maximaler Liquidität, Anlegern bietet sie als Marktführerin schnellen und günstigen Handel. Die Wiener Börse sammelt und verteilt Kursdaten und berechnet die wichtigsten Indizes für ein Dutzend Märkte der Region. Dank ihres einzigartigen Know Hows vertrauen auch die Nationalbörsen in Budapest, Laibach und Zagreb auf die IT-Dienstleistungen der Wiener Börse. Darüber hinaus ist sie an weiteren Energiebörsen und Clearinghäusern der Region beteiligt.