Gerüstbau Dietz GmbH wurde 2006 von Hermann Dietz mit einem einzigen Mitarbeiter und einem einzigen Lastkraftwagen gegründet.
In etwas mehr als einem Jahrzehnt wurden drei Filialen in 2534 Alland, 5084 Großgmain und 8561 Söding realisiert und der Fuhrpark auf acht Lkws und mehr als ein Dutzend Mitarbeiter aufgestockt.
Ein höchst beachtliches (Gerüst-)Angebot
Mit diesen Erweiterungen wurde eine sehr hohe Flexibilität erreicht, wodurch ganz Österreich mit Ausnahme des äußersten Westens mit besten Gerüsten verschiedenster Art versorgt werden kann.
Das Team von Gerüstbau Dietz wurde auf höchstem Niveau ausgebildet, und durch ständige Fortbildungsmaßnahmen können die hohen Anforderungen auf dem Gerüstbausektor in ausgezeichneter Arbeitsweise erfüllt werden.
Des Weiteren verfügt das Unternehmen über rund 60.000 Quadratmeter qualitativ hochwertigstes Alugerüstmaterial (der Firma Layher).
Hinter den Kulissen = „Hinter den Gerüsten“ …
Ein Gerüst ist eine vorübergehende, normalerweise wiederverwendbareHilfskonstruktion aus meist standardisierten Bauteilen aus Holz oder Metall, Stahl oder Aluminium, die als Arbeitsplattform, zur Schalung oder als Schutzeinrichtung verwendet wird. Es dient dazu, Arbeiten an Bauwerksteilen auszuführen, die sonst nicht oder nur schwer zugänglich sind, wie z.B. Verputzarbeiten oder Arbeiten an der Dachrinne. Ein Gerüst muss ausreichend tragfähig sein, um die darauf Arbeitenden, ihr Arbeitsgerät sowie das erforderliche Arbeitsmaterial zu tragen.
„Schutzgerüste“ sichern Arbeiter und Passanten gegen Absturz bzw. herabfallende Bauteile. „Fanggerüste“ beispielsweise sorgen für die Absturzsicherung bei ungesicherten Arbeitsflächen wie etwa bei noch nicht hochgezogenen Wänden. „Dachfanggerüste“ sichern auf dem Dach Arbeitende und dienen als Schutz darunter befindlicher Personen gegen herabfallende Gegenstände.
- Ein Lehrgerüst ist eine Hilfskonstruktion, die zum Mauern von Bögen und Gewölben verwendet wird.
- Im Betonbau kommen Schalungsgerüste zur Unterstützung der leeren Schalungsform zum Einsatz.
Bei Standgerüsten sind die Belagteile an oder auf einem auf dem Boden fest stehenden Gerüstbauteil wie einer Holzstange (= einer „Leiter“ oder einem Rahmen) befestigt. Dies ist das am häufigsten verwendete Tragsystem. Ein Hängegerüst wird angewendet, wenn ein Standgerüst nicht gestellt werden kann – z.B. bei Brücken oder ähnlichen Bauwerken. Bei einem Ausschussgerüst werden Träger auf der Decke befestigt, auf die dann die Belagteile aufgelegt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Wanddurchbrüche für die Träger erst nach der Demontage des Gerüstes geschlossen werden können. Bei einem Konsolgerüst werden Konsolen an der Außenwand in einbetonierten Aufhängeschlaufen eingehängt, die nach der Demontage des Gerüsts entfernt werden. Standgerüste brauchen dagegen nur wenige Befestigungspunkte (Verankerungen), die in Form von Dübeln – meist aus Nylon- oder Gewindehülsen – auch in der Fassade belassen werden können.
[person id=”70343″]
Management:
Hermann Dietz, Zenta Dietz
Leistungen und Produkte:
Gerüstbau in allen Facetten und „in allen Lebenslagen“