BUWOG baut Digitalisierungsoffensive weiter aus

Als Österreichs aktivster privater Komplettanbieter ist sich die BUWOG ihrer Verantwortung bewusst, den Wohnimmobilienbereich kontinuierlich in allen Bereichen weiterzuentwickeln. So hat man auch schon früh die große Bedeutung der Digitalisierung für die Immobilienbranche erkannt und entsprechende Maßnahmen gesetzt. Jahr für Jahr setzt die BUWOG die notwendigen Schritte, um die digitale Transformation voranzutreiben.
© ESSECCA Arkmedia
BUWOG baut Digitalisierungsoffensive weiter aus

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Die Digitalisierung bietet vielfältige Potentiale für die Immobilienbranche. Daher führt die BUWOG ihre
Digitalisierungsoffensive auch in diesem Geschäftsjahr fort und geht mit Initiativen im Development
sowie im Bereich Bestandsmanagement den nächsten Schritt in Richtung digitale Zukunft. Um das
Potenzial im Hinblick auf Digitalisierung in Verbindung mit einem effizienten Umgang mit Ressourcen
ausschöpfen zu können, setzt die BUWOG auf Digitalisierung in allen Bereichen. Als Innovationstreiber
legt das Unternehmen dabei auch besonderen Wert auf die Ideen und das Know-how ihrer
Mitarbeiter:innen. Schließlich gilt auch in diesem Bereich: „Innovationen kommen nicht nur von
sogenannten Expertinnen oder Experten – häufig schlummern gerade in der Belegschaft große
Potenziale, die das Unternehmen weiterbringen. Deshalb haben wir vor einigen Wochen eine
Innovationsplattform ins Leben gerufen“, so Kevin Töpfer, für das Immobilienmanagement der BUWOG
verantwortlicher Geschäftsführer. Somit haben alle Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, sich in die
Weiterentwicklung der BUWOG einzubringen, wodurch Innovationen quer durch alle Abteilungen
gefördert werden. Dies schafft nicht nur zusätzlichen Mehrwert für BUWOG-Kund:innen, Arbeitsabläufe
werden auf diese Weise auch vereinfacht und beschleunigt.

Chancen digitaler Innovation im Wohnbau


Digitale Abläufe prägen Gesellschaft und Arbeitswelt zunehmend. Auch die Baubranche steht am
Anfang einer weitläufigen Veränderung in diesem Bereich. Angesichts dessen gilt es, die Chancen
neuer Technologie wahrzunehmen und sich mit veränderten Abläufen und Voraussetzungen
auseinanderzusetzen. So werden Bauprojekte etwa mit der Methode des Building Information Modeling
in Zukunft vermehrt digital abgewickelt werden. Die digitale Arbeitsmethode im Planungs-, Abwicklungs und Betreiberprozess steigert die Effizienz, reduziert Kosten und schont Ressourcen. Grundlage dafür
ist ein virtuelles 3D-Gebäudemodell, das mit zusätzlichen Informationen angereichert wird. Das
Bauwerk wird vor der Realisierung als Modell im Computer „vorgebaut“ – das Motto lautet also „build
digitally first“. Die BUWOG arbeitet derzeit mit neuen Partnerschaften und Ausbildungsprogrammen
intensiv daran, die digitale Kompetenz im Unternehmen auszubauen. Durch die digitale Vernetzung
aller Projektbeteiligten von Architekt:innen über Baumanager:innen bis hin zu Zulieferbetrieben, durch
die Verwendung von Informationen in digitalen Modellen, lassen sich alle Etappen im Bauprozess
produktiver gestalten. „Der Einsatz digitaler Methoden im Rahmen von BIM schafft nicht nur zahlreiche
Vorteile, er steigert zudem auch die Wettbewerbsfähigkeit“, zeigt sich Andreas Holler, für das
Development der BUWOG verantwortlicher Geschäftsführer, begeistert.

BUWOG baut Digitalisierungsoffensive weiter aus
Kevin Töpfer
BUWOG baut Digitalisierungsoffensive weiter aus
Andreas Holler


Digitales Schlüsselmanagement für den BUWOG-Bestand


Im Sommer dieses Jahres wurde für den BUWOG-Bestand in Wien ein digitales Schlüsselmanagement
implementiert. Mit der Lösung von ESSECCA hat man ein flexibles, sicheres und verlässliches System
gefunden, das individuell auf die Bedürfnisse der BUWOG zugeschnitten ist. Damit gelingt es, dass die
Ausgabe und Retournierung der Schlüssel lückenlos digital erfolgt. Alle Prozesse können über die
Wowflow-Web- und Smartphone-App abgewickelt werden, womit mechanische Schlüssel zukünftig an
mehreren Standorten komfortabel und flexibel verwaltet werden können. „Für unsere Bestandsobjekte
in Wien gilt es, über 10.000 Schlüssel zu verwalten. Eine eigene interne Arbeitsgruppe hat sich dem
Thema angenommen und mit ESSECCA die Weichen für die Digitalisierung unseres
Schlüsselmanagements gestellt“, so Kevin Töpfer. Das auf Sicherheitssysteme spezialisierte
Unternehmen in Verbindung mit der Software von Wowflow biete ein flexibles und zukunftsträchtiges
System, das mit der BUWOG mitwachse und durch Automatisierungsprozesse sowohl intern als auch
in der Abstimmung mit Kundinnen und Kunden eine erhebliche Effizienzsteigerung mit sich bringe.
Andreas Holler ist sich sicher, dass Digitalisierung alles andere als ein Trend ist: „Die Zukunft ist digital
und wir werden auch weiterhin in allen Bereichen der BUWOG – von der Projektentwicklung bis zur
Bestandsbewirtschaftung – alle Hebel in Bewegung setzen, um unseren Kundinnen und Kunden ein
State of the Art Angebot bieten zu können.“


Weitere Informationen:
buwog.at

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