Timo Springer als Präsident der Industriellenvereinigung Kärnten wiedergewählt

Präsidium der IV Kärnten gewählt – Vize-Präsidentin Sabine Herlitschka sowie die Vize-Präsidenten Oliver Zlamal und Michael Velmeden.
© Industriellenvereinigung Kärnten
Timo Springer als Präsident der Industriellenvereinigung Kärnten wiedergewählt
Präsidium der IV Kärnten – v.l.n.r.: Edgar Jermendy, Oliver Zlamal, Sabine Herlitschka, Timo Springer und Michael Velmeden.

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Der Vorstand der IV Kärnten hat den Kärntner Industriellen Timo Springer für weitere drei Jahre zum Präsidenten gewählt. Er ist seit 2012 geschäftsführender Gesellschafter und CEO der international tätigen Springer Maschinenfabrik GmbH. Bestätigt wurden in ihren Positionen auch Vize-Präsidentin Sabine Herlitschka sowie die Vize-Präsidenten Oliver Zlamal und Michael Velmeden.

In das Präsidium kooptiert wird der Vorsitzende der Jungen Industrie Kärnten, Edgar Jermendy, Geschäftsführer der Paternioner Maschinenbau GmbH.

Timo Springer bedankte sich für das in ihn gesetzte Vertrauen, und die Möglichkeit, die Interessen der Kärntner Industriebetriebe gemeinsam mit seinem Team für eine weitere Periode vertreten zu dürfen. Gerade in aktuell herausfordernden Zeiten sei es wichtig, auf dem aufzubauen, was bisher erreicht wurde, und vehement Dinge voranzutreiben, die den Standort stärken:

„Wir werden uns in den kommenden drei Jahren erneut dieser Herausforderung stellen. Zentrale Aufgabe ist die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Kärntner Unternehmen. Es ist unsere gemeinsame Aufgabe gegenzusteuern. Die Politik muss Themen wie Infrastruktur, Bildung, Innovation und wettbewerbsfähige Energiekosten besser heute als morgen in Angriff nehmen.“

Timo Springer ist seit 2018 Präsident der Industriellenvereinigung Kärnten. Die aktuelle bis 2027 laufende Periode ist gleichzeitig auch seine dritte und damit letztmögliche. Seine berufliche Laufbahn begann er nach dem Jus-Studium in Wien als Rechtsanwalt, bevor er dann in dritter Generation 2001 ins Familienunternehmen einstieg, das er gemeinsam mit seinem Bruder Gero Springer leitet.

Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Friesach plant, entwickelt und produziert Maschinen und modernste digitale Lösungen für die holzverarbeitende Industrie. Weltweit werden mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

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