Stanton Chase ernennt Christoph Leydolt zum Global Sector Leader Pulp, Paper & Packaging

Christoph Leydolt erhält, zusätzlich zu seiner Rolle als Partner von Stanton Chase Österreich, die Position des Global Sector Leaders Pulp, Paper & Packaging bei Stanton Chase.
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Stanton Chase ernennt Christoph Leydolt zum Global Sector Leader Pulp, Paper & Packaging
Christoph Leydolt, Partner von Stanton Chase Österreich und Global Sector Leader Pulp, Paper & Packaging bei Stanton Chase.

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Sein Fokus liegt darauf, auf die Konsolidierung der Branche zu reagieren und Schlüsselpositionen internationaler Klient:innen erfolgreich zu besetzen.

Seit einem Jahr verstärkt Christoph Leydolt Stanton Chase Österreich als Partner. Zusätzlich übernimmt der Wiener nun die Rolle als Global Sector Leader Pulp, Paper & Packaging (PPP) und ist damit international für die Koordination der Agenden und die Betreuung globaler Kunden der PPP-Branche bei Stanton Chase verantwortlich.

Nach einigen Jahren in führenden Finanzfunktionen inklusive HR-Verantwortung begann er seine berufliche Reise im Executive Search.

„Mich fesselten Gespräche mit interessanten Menschen schon immer – daher zog es mich in den Executive Search. Ich kann mich in Klient:innen sowie Kandidat:innen hineinversetzen und habe ein gutes Gespür dafür, Positionen mit den richtigen Persönlichkeiten zu besetzen“, erklärt Christoph Leydolt.

Seine Karriere in der Branche startete er vor über zehn Jahren in einer österreichischen Boutique-Beratung, in der er mit der Besetzung von Management-Positionen, insbesondere in der Industrie, betraut war.

Als Partner von Stanton Chase Österreich kümmert sich Christoph Leydolt sowohl hierzulande als auch weltweit um die Besetzung von Management-Positionen, mit besonderem Augenmerk auf die PPP-Industrie. „Aktuell findet eine Konsolidierung der Branche statt – Unternehmen der Papier- und Verpackungsindustrie schließen sich weltweit zu globalen Playern zusammen, um ihre global agierenden Kunden, meist aus der FMCG-Branche, international besser betreuen zu können. Durch die Größe dieser Player sind Regularien wie beispielsweise das Lieferkettengesetz oder die EU-Taxonomie, die mit einem hohen Reporting-Aufwand einhergehen und dadurch mehr Personal benötigen, besser bewältigbar. Gemeinsam mit meinen internationalen Kolleg:innen freue ich mich darauf, Schlüsselpositionen mit den passenden Persönlichkeiten zu besetzen“, ergänzt Christoph Leydolt abschließend.

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