Österreichischer Verband für Elektrotechnik (OVE) hat einen neuen Präsidenten

Gerhard Fida, Geschäftsführer der Wiener Netze, übernahm das Amt im Rahmen der OVE-Generalversammlung von seinem Vorgänger Kari Kapsch.
© OVE / Schedl
Österreichischer Verband für Elektrotechnik (OVE) hat einen neuen Präsidenten
Gerhard Fida (links im Bild) und Kari Kapsch.

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Als langjähriges Mitglied im OVE-Vorstand kennt Gerhard Fida den Verband bereits bestens. Für seine Präsidentschaft hat er wichtige Themen im Fokus:

„Das Vorankommen der Energiewende, die Entwicklung neuer Technologien für eine nachhaltige Zukunft und auch der Fachkräftemangel in der Branche: Der OVE wird weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Lösung all dieser aktuellen Herausforderungen leisten, als unabhängige Branchenplattform genauso wie mit seinen Kernbereichen Normung und Zertifizierung. Ein Fokus wird in den nächsten Jahren sicherlich darauf liegen, mehr junge Menschen und vor allem mehr Frauen für Berufe in der Elektrotechnik zu begeistern“, so der neue Präsident.

Kari Kapsch, der nach sechs Jahren als Präsident statutengemäß ausschied, zog eine positive Bilanz über seine Amtszeit:

„Der OVE hat sich in den vergangenen Jahren vom traditionellen Verband zur zukunftsgerichteten Branchenplattform weiterentwickelt. Mit starker Stimme und breiter Sichtbarkeit setzt sich der Verband für die wesentlichen Anliegen der Branche ein. Ich freue mich, dass Gerhard Fida meine Nachfolge antritt und wünsche ihm viel Erfolg als Präsident einer aktiven und dynamischen Branchenplattform.“

Neben dem Wechsel an der Spitze brachte die 136. OVE-Generalversammlung noch weitere Rochaden in Präsidium und Vorstand: Mit Dietmar Wiesinger, Vorstandsmitglied bei CANCOM Austria, zog ein neuer Vizepräsident ins OVE-Präsidium ein. APG-Vorstand Gerhard Christiner schied statutengemäß aus dem Präsidium aus und wechselte in den OVE-Vorstand.

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