Franz Feichtner ist neuer Direktor von HEALTH

Mit Jänner 2022 hat Franz Feichtner, bisher stellvertretender Direktor, Frank Sinner abgelöst, der bis jetzt gemeinsam mit Thomas Pieber HEALTH, das Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften der JOANNEUM RESEARCH, erfolgreich leitete.
© JOANNEUM RESEARCH/Schwarzl
Franz Feichtner ist neuer Direktor von HEALTH TOP LEADER Karriereentwicklungen

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Die Funktion des stellvertretenden Direktors hat nun Thomas Birngruber übernommen, der diese Funktion zusätzlich zur Leitung der Forschungsgruppe Biomedizinisches Gewebe Monitoring ausüben wird. Thomas Pieber, der auch an der Medizinischen Universität Graz und der CBmed GmbH in leitender Funktion tätig ist, bleibt neben Franz Feichtner weiterhin wissenschaftlicher Leiter des Instituts. Frank Sinner wird aus persönlichen Gründen seine Arbeitszeit stark reduzieren, bleibt HEALTH jedoch verbunden und steht für ausgewählte strategische Themenfelder zur Verfügung.

Über seine Vision sagt Franz Feichtner: „Wir werden weiterhin aktiv unsere Positionierung im Bereich der pharmazeutischen Forschung stärken und weiterentwickeln. Daneben sehe ich vor allem Digital Health, Echtweltdatenforschung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur digitalen Biomarkerforschung als die nächsten großen Zukunftsthemen mit enormem Potenzial für HEALTH. Wir sind für diese Herausforderungen aufgrund der Beteiligung an zahlreichen wissenschaftlichen Projekten gut vorbereitet und können unsere Expertise in diesen Bereichen Partnern aus der Industrie zur Verfügung stellen.“

Heinz Mayer, Geschäftsführer der JOANNEUM RESEARCH: „Unser Institut HEALTH ist für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen im Gesundheitsbereich gut gerüstet und international präsent. Ich freue mich, dass Franz Feichtner, der den Markt und die internationalen Netzwerke gut kennt, gemeinsam mit Thomas Pieber die starke Position des Instituts halten und ausbauen wird. Danke an Frank Sinner, der von Beginn an maßgeblich zum Erfolg des Instituts beigetragen hat – vor allem bei der Entwicklung der OFM-Methode, mit der es möglich ist, Wirkstoffe in Gewebe nachzuweisen.“

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