Die HABAU GROUP, der internationale Komplettanbieter mit oberösterreichischen Wurzeln, steht auch in diesen herausfordernden Zeiten ihren Kunden als verlässlicher Partner zur Seite. Gleichzeitig versteht sie die Krise als Chance – besonders in Hinblick auf das Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
„Alle Baustellen laufen soweit nach Plan. Auch wenn wir täglich mit Lieferschwierigkeiten konfrontiert sind, verfolgen wir den Ansatz, gemeinsam mit unseren Kunden, Lieferanten und Subunternehmern an einem Strang zu ziehen sowie kooperativ und offen miteinander umzugehen. Daher bin ich überzeugt, dass wir auch die aktuellen Herausforderungen gemeinsam meistern werden“, so Hubert Wetschnig, CEO der HABAU GROUP.
Nachhaltigkeit bestimmt unser Handeln
Als viertgrößter Baukonzern des Landes, dessen Wurzeln auf ein Familienunternehmen zurückgehen, hat sich die HABAU GROUP ihre zentralen Werte bewahrt, wie zum Beispiel lebenswerte Rahmenbedingungen für nachfolgende Generationen zu schaffen und zu erhalten. Das Prinzip der Nachhaltigkeit bestimmt deshalb deren Handeln – tagtäglich und in jedem Bestandteil der Wertschöpfungskette. „Der Schulterschluss innerhalb der EU und das gemeinsame Commitment, weg von fossilen Energieträgern und hin zu erneuerbaren Alternativen zu kommen, stimmen uns optimistisch, dass wir in Europa gestärkt aus diesen Krisen hervorgehen werden und das Thema Nachhaltigkeit noch rascher in den Vordergrund tritt“, erklärt Wetschnig.
Digitalisierung ist Zukunft
„Ich bin davon überzeugt, dass jede Herausforderung auch neue Chancen mit sich bringt. So gilt es, diese nun wahrzunehmen und umzusetzen. Die Arbeit am Bau wird künftig noch digitaler werden und wir müssen mit unseren Ressourcen sorgsam umgehen. Wer darauf in Zukunft nicht den Fokus richtet, läuft Gefahr, zurückzubleiben“, so Hubert Wetschnig. Deshalb sind bereits jetzt nahezu alle Prozesse in der HABAU GROUP digital oder zumindest digital gestützt. Das reicht von der Planung, über die Kommunikation bis zur Logistik und die Ausführung. Virtuelle Meetings und Kommunikationstools zählen genauso zum Selbstverständnis wie der Einsatz von wegweisendem Building Information Modeling (BIM).