Erneuerbare Energien, eine umweltgerechte Mobilität, Energieeffizienz oder der sichere Datentransfer in einer vernetzten Welt – die Mikroelektronik bietet großartige Jobmöglichkeiten um die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Und da braucht es Fachkräfte – und vor allem auch Technikerinnen.
„Diversität ist ein unbestrittener Erfolgsfaktor, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Frauen sind heute so gut ausgebildet wie nie zuvor. Es ist also keine Frage der Skills, sondern oftmals der Bewusstseinsbildung, der Rahmenbedingungen und der entsprechenden Angebote.“ erklärt Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG.
Technik-Karriere mit besten Rahmenbedingungen
Für Infineon sind Frauen in der Technik eines der größten Potenziale. Daher werden auch einige Aktivitäten gesetzt, um ihnen hochattraktive Karrierewege in der Technik aufzuzeigen und auch zu ermöglichen. Im Wettbewerb um die Fachkräfte zählt immer mehr das Gesamtpaket.
Zum interessanten Job mit vielen Karrieremöglichkeiten bietet Infineon auch entsprechende Rahmenbedingungen. Chancengleichheit, Familienfreundlichkeit, gelebte Diversität und attraktive Arbeits- und Lebenswelten sind wesentliche Faktoren. Umfassende Angebote wie zum Beispiel flexible Arbeitszeiten, Aus- und Weiterbildungen (auch auf online-Basis), Homeoffice und Teilzeit-Möglichkeiten, Angebote zur Kinderbetreuung, selbst während der Ferien, gehören genauso dazu wie ein Programm zur Gesundheitsförderung oder auch die Unterstützung bei der Ansiedelung. Für das besonders familienfreundliche Engagement wurde Infineon Austria mit dem Zertifikat „berufundfamilie“ ausgezeichnet.
So früh wie möglich für Technik begeistern
Auch wenn es darum geht, das Interesse von junge Menschen an Technik so früh wie möglich zu fördern, ist Infineon dabei: In der Kindertagesstätte, dem „International Daycare Center“ in Villach, werden Kinder von ein bis sechs Jahren spielerisch Naturwissenschaften und Technik nähergebracht. Dafür haben die hoch motivierten Kindergartenpädagog*innen auch das MINT-Gütesiegel erhalten. Infineon engagiert sich beim Girls und Women Day, kooperiert aktiv mit Schulen, Fachhochschulen und Universitäten, unterstützt sechs Stiftungsprofessuren, initiiert neue Ausbildungsmodelle wie „Lehre und Studium“ und setzt auf betriebliche Aus- und Weiterbildung, Mentoring sowie Führungskräfteprogramme.
Was TOP-Technikerinnen aus Villach, Graz und Linz an ihrem Job mögen,
wie sie die Zukunft gestalten und welche Rahmenbedingungen Infineon für mehr Diversität bietet.
Ellyse Brause (52), Leiterin Produktbereich integrierte Leistungselektronik & Powertransistoren. Die US-Amerikanerin schätzt die Region und die hochattraktiven Karrierewege bei Infineon gerade auch für Frauen. Daniela Pinzcolits (50) Leiterin Qualitätsmanagement in der Chipproduktion. Bei Infineon wird Chancengleichheit gelebt. Das beginnt beim einheitlichen Gehaltsschema und geht bis zum internationalen Kindergarten. Elfriede Wellenzohn (47) Leiterin Quality Management Power & Sensor Systems eines internationalen Teams auf drei Kontinenten. Die Elektrotechnikerin gibt als leidenschaftliche Mentorin ihre Erfahrungen weiter. Olivia Pfeiler (40) Principal Engineer Lifetime & Degradation Modelling. Die promovierte Mathematikerin organisiert in Villach die “Women in Data Science” Konferenz der Stanford University. Infineon unterstützt dies von Anfang an. Jennifer Oberegger (24) Lehrlingsausbilderin Elektrotechnik & Metalltechnik. Sie steht den jungen Techniktalenten mit Rat und Tat zur Seite und lernt selbst nie aus: neben der Arbeit studiert sie Informationstechnik.
Diversität als Erfolgsfaktor
Beim Thema Diversität geht es bei Infineon Austria um mehr, als Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alters oder unterschiedlicher Herkunft zusammenzubringen. Es geht darum, Unterschiede im Denken, in der Herangehensweise zu nutzen und damit zu neuen Lösungen zu kommen. Denn: Vielfalt ist ein unterschätzter Wettbewerbs- und Innovationsfaktor.
Die über 4.800 Mitarbeiter*innen an den Infineon Standorten in Villach, Graz, Linz, Klagenfurt und Wien stammen aus 72 Nationen. Der Akademikeranteil beträgt 57 Prozent. An allen Infineon Standorten weltweit ist die Entwicklung von Frauen in Führungspositionen einer der Schwerpunkte im Diversity-Management und wird durch das konkrete Ziel, die Frauenquote in Führungspositionen zu steigern, untermauert.
Hightech Jobs mit Top Möglichkeiten
Infineon bietet attraktive Möglichkeiten für erfahrene Fachleute, technische Absolventinnen und Absolventen oder auch für Studierende aus aller Welt. Gefragt sind die Fachrichtungen Elektrotechnik, Physik, Automatisierung und Mechatronik, IT oder Chemie. Wir brauchen mehr Frauen in der Technik! Infineon leistet mit Top-Technikerinnen einen wichtigen Beitrag – und will mehr davon! Alle Jobs gibt es unter www.infineon.com/jobsaustria.