Autor: Rainer Grünwald
Momentan sieht ja so aus, als läge das Schlimmste hinter uns: Die Corona-Infektionszahlen befinden sich im steilen Sinkflug, 56,5 Prozent der impfbaren Bevölkerung haben zumindest den „Erststich“ einer COVID-19-Schutzimpfung erhalten. An den Schulen wird wieder im normalen Präsenzunterricht gelehrt, Großraumbüros und Konferenzzimmer füllen sich zusehends. Die „Hochblüte“ von Home Office, Videokonferenzen und Distance Learning scheint sich ihrem Ende zuzuneigen.
In die Freude über das Wiedersehen mit Kolleginnen und Kollegen mischt sich allerdings ein leicht mulmiges Gefühl. Denn: Fast die Hälfte aller Österreicher sind noch immer nicht geimpft, jeder Vierte steht einer Corona-Schutzimpfung überhaupt „reserviert“ gegenüber. Und für Kinder unter 12 Jahren gibt es gar keine zugelassene Corona-Schutzimpfung.
Das sorgt tendenziell für „dicke Luft“ am Arbeitsplatz, in der Schule und an den Universitäten. Erinnerungen an das Vorjahr werden wach, wo man im Sommer 2020 auch bereits dachte, „die Sache ist vorbei!“
Echter Virenkiller oder nur ein „Marketing-Versprechen“?
Luftreiniger gelten seit der Corona-Krise als probates Mittel um diese dicke und möglicherweise virengeschwängerte Luft in Büros, Meeting-Räumen und Klassenzimmern zu entschärfen. Die antivirale Wirksamkeit der Luftwäscher wird aber immer wieder – auch in manchen Medien – angezweifelt.
Luftreiniger-Pionier Sharp wollte die Sache nun ein für alle Mal klären und schickte zwei seiner Air Purifier Modelle (HG60 und KIL80) zwecks Virentest an das „Österreichische Forschungsinstitut für Chemie & Technik (OFI)”. Und dort staunte man nicht schlecht: Innerhalb von nur 10 Minuten war die mit dem Testvirus Escherichia Phage MS2 „verseuchte“ Luft im Testraum wieder so gut wie keimfrei (siehe Testergebnis unten). Das Ergebnis war so verblüffend, dass man am OFI sicherheitshalber noch einen zweiten Testdurchlauf startete.
Sharp: Kombination von zwei Luftreinigungstechnologien
Die Ursache für die Blitzreinigung: Sharp setzt bei seinen Air Purifiern auf zwei verschiedene Luftreinigungstechnologien: Neben einer konventionellen dreistufigen Filterung der Raumluft (inklusive HEPA-Filter) werden Viren, Bakterien und Schimmel durch eine Art Ionendusche bereits in der Luft „abgefangen“ und deaktiviert. – Der Rest bleibt im dreiteiligen Filtersystem hängen.
Der Vorteil von Sharps patentierter Ionen-Technologie gegenüber anderen Kombi-Lösungen: Sharp verzichtet auf keimtötende Strahlung (UV), Ozon oder chemische Substanzen. Zum Einsatz kommen lediglich positiv geladene Wasserstoff- und negativ geladene Sauerstoff-Ionen, die an der Zellmembran von Keimen in der Luft andocken und selbige „deaktivieren“. Das Endprodukt dieser Ionen-Vereinigung ist übrigens Wasser.Ozon entsteht bei Sharps Ionen-Technologie nachgewiesenermaßen nicht.
Sharp Air Purifier Video (Englisch, Sharp UK): https://youtu.be/shM34qnQxYA
OFI-Expertin Ettenberger-Bornberg: „Hohe Wirksamkeit“
Fazit der Hygiene-Expertin Gabriele Ettenberger-Bornberg vom „Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie und Technik“ (OFI) nach zwei Testdurchgängen mit Sharps Air Purifiern: „Gerade jetzt versprechen viele Anbieter von Luftreinigungsgeräten saubere Raumluft. Wie wirksam diese sind, können wir am OFI überprüfen. Der Sharp Air Purifier hat sich in unserem Labor einem umfassenden Test unterzogen und dabei eine Entkeimungswirkung von Viren von 99,86 % erzielt. Dieses Ergebnis zeigt eine hohe Wirksamkeit des Sharp Luftreinigers, der mit Ionisierung und Filter ausgestattet ist.“
Die OFI-Testergebnisse im Detail
Sharp Air Purifier – in weniger als 5 Minuten startklar
Keine Raketenwissenschaft: Auspacken, aufstellen, Wasser einfüllen, einschalten – fertig!
Auch wenn das Innenleben eines modernen Luftreinigers ein Stück Hightech ist, erfordert seine Inbetriebnahme kein Studium der Raketenwissenschaft. Im Praxistest dauerte es keine 5 Minuten um Sharps Air Purifier „Mittelklassemodells“ UAHG50E-L (€ 894, – inkl. MwSt.) startklar zu machen. Das Modell wird für Räume bis 38 m2 (ohne Luftbefeuchtungsfunktion) bzw. 21 m2 (mit Luftbefeuchtung) empfohlen. Besonders komfortabel ist hier der „Intelligent Mode“, der sich auf Basis der Informationen von 6 Sensoren (Staub + Tabakrauch + Sporen + Pollen, Geruch, Temperatur, Feuchtigkeit, Licht, Bewegung) automatisch um alles kümmert.
Und so geht’s:
Modellübersicht Sharp Air Purifier
Mit drei Baureihen decken Sharps Luftreiniger Raumgrößen von 38 bis 62 Quadratmeter ab. Jenseits von 62 Quadratmeter wird der Einsatz eines zweiten Air Purifiers empfohlen.
Die einzelnen Modellreihen unterscheiden sich punkto Features, Bedienungskomfort und Ionendichte, Sharps patentierte Kombination von Filter- und Ionen-Technologie kommt aber bei allen Air-Purifier-Modellen zum Einsatz.
Die Air Purifier HD-Serie
Die Air Purifier Einsteigerserie. Für Räume bis 38 m2 (UA-HD50E-L)( bzw. 48 m2 (UA-HD60E-L).
Preise: € 540, – (exkl. USt.) / € 648, – (inkl. USt., UA-HD50E-L) bzw. € 600, – / € 720, – (UA-HD60E-L)
Die Air Purifier HG-Reihe
Die Air Purifier Mittelklasse. Für Räume bis 38 m2 (UA-HG50E-L) bzw. 50 m2 (UA-HG60E-L). Mit Intelligent Mode Vollautomatik und Ionen Spot Modus für hohe Effektivität.
Im OFI-Virentest 99,86 Prozent Entkeimungswirkung innerhalb von 10 Minuten.
Preise: € 745, – (exkl. USt.) / € 894, – (inkl. USt., UA-HG50E-L) bzw. € 830, – / € 996, – (UA-HG60E-L)
Die KIL-Modelle
Die Sharp Air Purifier Premium-Liga. Für Räume bis 50 m2 (UA-KIL60E-W) bzw. 62 m2 (UA-KIL80E-W). Der große Virenkiller: Neben den Komfort-Features der HG-Reihe punkten die KIL-Modelle mit einer fünfmal schnelleren und effizienteren Bekämpfung von Viren, Bakterien und Schimmel durch eine höhere Ionendichte von 25.000 pro cm³.
Im OFI-Virentest fast hundertprozentige Keimfreiheit (99,86 Prozent) innerhalb von 10 Minuten.
Preise: € 1.075, – (exkl. USt.) / € 1.290, – (inkl. USt., UA-KIL60E-W) bzw. € 1.240, – / € 1.488, – (UA-KIL80E-W)